Donnerstag, März 07, 2013

Auf dem Weg in die Diktatur der sozialistisch uniformierten Gender-Forschung?


Wieder einmal aus aktuellem Anlass:

“Sind Männer und Frauen gleich?“

Dieser Frage ging der norwegische Komiker und Soziologe Harald Eia, Vater von vier Töchtern, schon vor Jahren auf einer Entdeckungsreise ins Labyrinth der politisch korrekten Gender-Forschung nach. Dabei entdeckte er speziell bei manchen seiner Landsleute, dass diese wirklich einen an der Waffel haben und Wissenschaft (Biologie) als Teufelszeug der Bourgeoisie und des westlichen Wertesystems begreifen (Besonders auffällig wird das dann, wenn die "Reformer" ins Stammeln geraten, weil sie sich ob ihrer unwissenschaftlichen Methotik und marxistisch intendierten Sprachregelung ertappt fühlen).

Würde man seine Ergebnisse etwas drastischer interpretieren, käme man nicht umhin, einigen seiner wissenschaftlich ausgebildeten Gesprächspartner astreinen und extrem linken Gesinnungsfaschismus zu attestieren.

Doch urteilen Sie selbst.

Falls Sie dieses Video (In Deutsch untertitelt) noch nicht gesehen haben sollten, werden Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen ob mancher geäußerter Blödheit und Infamie der so genannten “Reformer“.

Und dass ausgerechnet in Norwegen, einem Land, das ganz nebenbei wegen seiner durch und durch antisemitisch verseuchten Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit  [Beitrag eingestellt 2011 auf Konkret von Stefan Frank (Castollux); dazu auch lesenswert dieser Beitrag] auch bei deutschen Israel-Therapeuten äußerst beliebt ist, diese Thesen auf offene Ohren stoßen, darf eigentlich auch nicht verwundern.

Irgendwie passt dann doch alles zu allem und der kleinkariert-linksfaschistische norwegische Deckel auf's
kleinkariert-linksfaschistische norwegische Töpfchen.

Großes Kompliment nachträglich an
den engagierten und mutigen Harald Eia dafür, dass er sich die Mühe gemacht hatte, zwischen den jeweiligen Pro- und Contra-Vertretern journalistisch redlich zu vermitteln, so weit man von „vermitteln“ bei diesem staatlich subventioniertem Schwachsinn und der schlechteren Ausgangslage für ihn überhaupt sprechen konnte.

Achten Sie besonders auf die Aussagen, die ROT unterlegt sind - das betrifft die Highlights beider Positionen.

Bitte hier oder auf die Abbildung klicken. YouTube traut sich - ja genau, aus Gendertechnischen Erwägungen heraus - nicht, dieses Video in Blogs einzubetten.