Samstag, Juli 04, 2009

Bernie Ecclestones Totalcrash

Knallharte Macher wie Formel-1-Zirkusdirektor Bernie Ecclestone haben naturgemäß ein Faible für andere brutale Typen.

Bei Bernie muss es jedoch ein ganz besonderer Brocken sein - Adi höchst persönlich hat er sich ausgeguckt, denn seine Fähigkeit, "Dinge zu erledigen", sei bei ihm besonders gut ausgeprägt gewesen.

Und so vergeigt er in einem Interview mit der Times jeden Reifenwechsel, lässt die Zapfsäulen in Flammen aufgehen und baut einen Totalcrash nach dem anderen:
Ich vermute, es ist schrecklich das zu sagen, aber - abgesehen von der Tatsache, dass Hitler mitgerissen und überredet wurde, Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, ob er sie tun wollte oder nicht - konnte er viele Menschen führen und war fähig, Dinge zu erledigen
Natürlich bekommt wie jeder halbwegs vernünftige Diktator auch Hitler bei Bernie ein wenig Kritik ab, denn er war
kein wirklich guter Diktator, weil er am Ende die Orientierung verloren hat
Wahrscheinlich so wie hier.

Das Pius-Benedikt-Syndrom wird von Mister Senil gleich frei Haus hinterher geliefert, weil er
"Entweder (...) wusste was passierte und beharrte darauf, oder er hat sich dem einfach angeschlossen - in beiden Fällen war er kein Diktator."
Dass Demokratie das Böse schlechtin in dieser Welt bedeutet, ist für ihn ausgemachte Sache, da sie
vielen Ländern nichts Gutes gebracht [hätte].
Großbritannien eingeschlossen.
Politiker machen sich zu viele Gedanken über die Wahlen und [...] Saddam Hussein zu stürzen, war ein Fehler,
denn
Er war der Einzige, der das Land kontrollieren konnte
Mehr zur Kloake des Tages auch beim SPIEGEL.

Michael Jacksons Juden

Damit wir uns richtig verstehen: Als Woodstock-„Geschädigter“ interessiert mich Michael Jackson musikalisch nur marginal, mal ganz abgesehen davon, dass er Prince, der oft mit ihm verglichen wurde, musikalisch nie das Wasser reichen konnte. Auch der Budenzauber, der allerorten und nicht nur hier um ihn veranstaltet wird, lässt mich kalt. Ehrlich gesagt konnte ich den Mann nie ausstehen.

Ja, was bleibt? Ein Mensch, das nie erwachsen werden wollte, vielleicht auch deshalb, weil man ihm in seiner Kindheit übel mitgespielt hatte. Aber diese Geschichten kennen wir alle in der einen oder anderen Variante - und haben wir nicht auch unsere ganz speziellen Entschuldigungen, wenn wir uns weigern, Verantwortung für eigene Verfehlungen zu übernehmen?

Apropos Verfehlungen: „Jackos“ streng riechende antisemitische Seite sollte bei all dem Hype, der um seine großartige Karriere veranstaltet wird, nicht vergessen werden: Einen seiner surrealen Skandale provozierte er im Jahr 2005, als Tonbandaufnahmen aus der Zeit der Gerichtsverhandlungen auftauchten, auf denen er sich antisemitisch äußerte*. Er bezeichnete Juden als „Blutsauger“ und sprach davon, dass „die Juden gezielt ein Komplott“ gegen ihn initiiert hätten. Die Anti-Defamation Legue (ADL) hatte Jackson damals aufgefordert, sich von seinen Aussagen zu distanzieren und für den „verletzenden und hassgetränkten“ Inhalt zu entschuldigen. ADL-Vorsitzender Abraham Foxman damals: „Es ist traurig, dass Jackson mit den klassischen Vorurteilen über Juden infiziert ist, sie seien allmächtig, geldgierig und manipulativ.“

Auch Rabbi Eric Yoffie sieht Jacko ein wenig anders als ungezählte und unkritische Fans weltweit das gerne hätten. Sein Kommentar spricht mir aus der Seele. Castollux hat ihn ins Deutsche übertragen.



Michael Jackson und die Juden
Eric Yoffie

Michael Jackson war ein Musiker mit unerschöpflichem Talent und vielleicht der größte Solist unserer Zeit. Er erfand die Popmusik neu und produzierte die bestverkauften Alben weltweit. Er war auch ein Mann mit riesigem Vermögen, der eigenen Angaben zufolge seine Prominenz dazu nutzte, Kinder zu sich einzuladen und das Bett mit ihm zu teilen. Auch wenn er niemals des Kindesmissbrauchs überführt worden war offenbarte die Gerichtsverhandlung gegen ihn und die Zeit danach sein absolut verwerfliches Verhaltensmuster den eigenen Kindern und anderen gegenüber, die ihm anvertraut worden waren.

In unserer auf VIP-Rummel fixierten Epoche überrascht es nicht, dass wir niemals daran dachten, Michael Jackson nach Standards zu beurteilen, die wir uns selbst auferlegen. Jackson wurde (wird) von seinen Fans heftig verteidigt; sie sehen in ihm ein Symbol der Unschuld und beharren darauf, dass er mehr Opfer als Täter (wenn überhaupt) war. Nun, da er tot ist, ist es dann für jene, die im Namen der jüdischen Gemeinde sprechen, wirklich angebracht, sich der Lobhudelei anzuschließen und nach Entschuldigungen für seine Verfehlungen zu suchen?

Jacksons Beziehung zur jüdischen Gemeinschaft war kompliziert - gelinde gesagt. Einige haben behauptet, er sei Antisemit gewesen, doch das ist unklar. Er war jedoch ein cleverer Marketingspezialist und Opportunist, der antijüdische Kommentare zu seinem Vorteil nutzte. Sein 1995 veröffentlichter Song "They Don't Care About Us" enthielt die Zeile: "Jew me, sue me, everybody do me, kick me, kike me." (Sinngemäß: "Macht es auf die jüdische Art, verklagt mich, alle von euch, schlagt mich, saugt mich einfach aus.” Protest blieb nicht aus, da jeder wusste, dass eine (juristische) Klage fällig war.

Zunächst flüchtete sich Jackson in eine umständliche Erklärung mit dem Argument, der Songtext habe nicht gemeint, was er doch ziemlich deutlich aussagte. Schließlich bot er eine Entschuldigung an, was ihm Beifall einer dankbaren jüdischen Gemeinde einbrachte. Im Verlauf der Kontroverse generierte der Vorfall dann immense Werbeeffekte und hohe Verkaufszahlen. Dieses Muster sollte sich noch mehrere Male wiederholen.

Nach Jacksons Tod war die jüdische Presselandschaft und Blogosphäre voll mit stolzen Berichten jüdischer Autoren und prominenter Persönlichkeiten, die Jackson einmal begegnet waren, mit ihm die Synagoge besucht, über jüdische Musik gesprochen und ihm ihre Kinder vorgestellt hatten. Es wurde sogar behauptet, dass seine zweite Frau und zwei seiner Kinder jüdischen Glaubens seien. Ein Blogger, bekannt für seinen einfühlsamen und besonnenen Kommentarstil, verglich Jackson mit dem biblischen Joseph.


Der mit Abstand am häufigsten gelesene Artikel über Michael Jackson aus einer jüdischen Quelle stammt von Shmuley Boteach, einem orthodoxen Rabbiner und Freund Jacksons. Darüber hinaus wurden Boteachs Kommentare auch über einige Fernsehshows verbreitet. Der Artikel in der Jerusalem Post war schwer zu ertragen und für einen Rabbiner unentschuldbar.

Boteach beglückwünscht sich dazu, dass er mit Jackson mehrmals Shabbat gefeiert und er ihn Elie Wiesel vorgestellt habe. Boteachs Jackson war auch weit davon entfernt, Schändlichkeiten zu begehen. Alles was er tat scheinen Einzelne des inneren Zirkels um ihn zu verantworten. Jacksons Angriffe auf Juden werden nicht erwähnt.

Sein Umgang mit den eigenen Kindern wird nicht aufgegriffen – so z.B., dass er sie bei Auftritten hinter Masken und Schleiern verbarg oder dass er ein Kind in höchst fahrlässiger Weise über eine Balkonbrüstung baumeln ließ.

Höchst interessant auch, dass Jacksons Umgang mit Kindern anderer Menschen, die von ihm in Haus und Bett eingeladen worden waren, mit keiner Silbe erwähnt wird; und eigentlich unnötig auch der Hinweis darauf, dass ein Umgang wie dieser mit fremden Kindern nach jüdischem Recht und jüdischer Tradition strengstens untersagt ist.

Boteachs sah Jackson zwar mit kleinen Makeln behaftet, aber zuerst als sympathische Person und allenfalls tragische Erscheinung, die sich durch einen „edlen Geist“ auszeichne.

Nein, das entspricht nicht der Wahrheit. Keine einzige jüdische Schule in den USA würde über Jacksons Leben jüdische Kinder so unterrichten wie Boteach es sieht. Sicher war Jackson ein großer Musiker und die Trauer über seinen Tod wird von Millionen geteilt; aber in Zeiten wie diesen wäre es für Rabbi Boteach und andere in unserer Gemeinschaft angebrachter, den Mund zu halten.


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*Der SPIEGEL spricht natürlich in der ihm eigenen Tonlage davon, dass die ADL "unterstellt" habe und beteiligt sich damit indirekt an Jacksons Verteidigung.
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Rabbi Eric H. Yoffie ist Präsident der Union for Reform Judaism. Mehr zu seiner Kurzvita am Ende des Originalartikels in der Jerusalem Post.

Dieser Artikel erschien erstmals in RJ.Org - News and Views on Reform Jews.

Dienstag, Juni 30, 2009

Unabhängigkeit und Selbstbestimmung


Quelle: David Fitzsimmons, Arizona Daily Star, Tucson AZ

Sonntag, Juni 28, 2009

Nokia-Siemens: Connecting People!

Zum Text:

Ein Protestplakat, gerichtet gegen Nokia-Siemens, das die Sicherheits- und Überwachungstechnik an die Islamische Republik verkauft hat.

Hattip: Nasrin Amirsedghi

Pia Desideria aus Bremen

Grußbotschaft einer gequälten Seele an das iranische Volk

Nein, nicht jenes, an das Sie jetzt wahrscheinlich denken....

Dr. Yavuz Özoguz, Betreiber einer Webseite, die sich aus unerfindlichen Gründen seit Mai 2009 rühmt, nicht mehr unter Beobachtung des niedersächsischen Verfassungsschutzes zu stehen, eilt seinen geistlichen Brüdern im iranischen Unterdrückerstaat zu Hilfe.

Im Bild eine Darstellung des 12. Imam, auf den Özuguz weiter unten Bezug nimmt. Dieses Bild wurde u.a. den vielen Tausend Halbwüchsigen während des Iran-Irak-Krieges Anfang der 1980er-Jahre von Funktionären wie Ahmadinejad eingeimpft, um ihren Einsatz in den Minenfeldern zu steigern. Lebend zurückgekommen sind die wenigsten.
Offener Brief an das mutige Volk im Iran (mit der Hoffnung, dass ein gütiger Bruder oder eine gütige Schwester diesen Brief auch ins Persische überträgt und dem Volk im Iran zugänglich macht)
Wir hören. Und da findet sich bestimmt jemand für die Übersetzung - hier jedoch nicht. Wir kennen doch beide eine gütige Dame, die das besonders gut bewerkstelligen könnte. Will sie nicht? Ich setze vorerst mal' keinen Hyperlink, sonst ist sie wieder beleidigt.
Im Namen Gottes, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen Der Friede Gottes sei mit Ihnen, oh mutiges Volk der Islamischen Republik Iran.
Oh, liebe Leser, welches Volk meint Dr. Yavuz Özoguz? Das auf den Mopeds?
Es ist mir heute ein dringendes Anliegen, [...] dass meine Wenigkeit den Wunsch verspürt, zumindest in Ihrer Nähe sein zu dürfen, selbst wenn Sie die Frontkämpfer in dieser schweren Schlacht und ich lediglich ihr hinterherlaufender Schuhputzer sein kann.
Wer hindert die Wenigkeit des Herrn Özoguz daran, bei seinen geehrten Vorbildern und Prügelfreunden zu sein, die zum Showdown im Iran blasen und im Stahlgewitter sicherlich Bedarf an Stiefelleckern haben?
Manche von Ihnen werden sich an mich erinnern. Ich bin derjenige deutsche Staatsbürger, der wegen seines Einsatzes gegen den Zionismus und seine Liebe zu Imam Chamene´i seine Laufbahn an einer deutschen Universität beenden musste und nunmehr durch Gottes Gnade sich intensiver für den Islam einsetzen darf.
Das ARD-Magazin Report erinnert sich auch an Herrn Özoguz, nicht zuletzt deshalb, weil auf seiner Webseite ein geschickt in einem Gebet verpackter Mordaufruf an einen Islamkritiker und Orientalisten steckte. Zwischenzeitlich hatte Özoguz nach entschiedener Intervention schweren Herzens relativiert und auch seinen Schmachtfetzen Palästina, Palästina entfernt, nachdem ich im Netz auf das Lied hingewiesen hatte, das zum Mord an Juden aufruft. Und da zur exakten Begründung seiner Demissionierung in Bremen immer zwei Meinungen gehört werden sollten, wäre es nicht schlecht, wenn man dazu auch seinen ehemaligen Arbeitgeber befragt.
Ich schreibe aber nicht für mich allein, sondern für viele ihrer kleinen Geschwister und Anhänger in Deutschland und Österreich, darunter auch einige Christen, die sich nicht trauen, Sie direkt anzusprechen, angesichts Ihrer Großartigkeit und der Würde, die Sie unserer Welt verliehen haben, und unserer Niedrigkeit daneben.
Das mit den kleinen Geschwistern (wie niedlich) leuchtet mir ein, das mit der Würde schon sehr viel weniger; aber welche Christen er meint, würde mich doch brennend interessieren. Auszuschließen ist es allerdings nicht, da des Öfteren das Phänomen zu beobachten ist, dass Christen und Muslime besonders dann gemeinsame Sache machen, wenn es gegen Juden im Allgemeinen und Israel im Speziellen geht.
Erlauben Sie mir, bevor ich zu unserem eigentlichen Anliegen komme, mich noch einmal im Namen meiner Geschwister bei Ihrem wunderbaren Volk für diese Islamische Revolution zu bedanken. Sie waren es, die uns die Dankbarkeit für den Islam in unsere Herzen zurück gegeben haben; weltweit.
Welche Revolution meint Herr Özoguz - und welches wunderbare Volk? […es folgt ein kurzer Sermon] und dann:
Sie haben die im Tiefschlaf befindliche Islamische Umma aufgeweckt und Sie haben den Heiligen Qur´an aus verstaubten Bücherregalen in das Zentrum des Lebens zurück gebracht. Und das alles haben Sie mit Ihrer Liebe und Verbundenheit zu Imam Chomeini – möge seine Seele geheiligt werden – der gesamten überraschten Welt trotz aller Schwierigkeiten vorgeführt.
Aha, er meint also die endgütige Transformation von der Islamischen Republik Iran zu Hokumate Eslami, übersetzt Islamische Herrschaft oder Islamischer Staat. Er wartet ja schließlich schon geschlagene 30 Jahre darauf. Das mit der Seele Khomeinis überlassen wir mal dem Allerhöchsten. Gebete für Tote nutzen nichts mehr - sorry, liebe Kollegen von der katholischen Fraktion.
Nach dem Dahinscheiden von Imam Chomeini haben Sie angefangen, auch die so tragische islamische Geschichte zu korrigieren. Sie haben […] ein neues Zeitalter für die ganze Menschheit eingeleitet, ein Zeitalter mit Hoffnung auf Gerechtigkeit, ein Zeitalter, in der erstmalig die Unterdrückten der Welt die verlorene Hoffnung zurück erhalten haben, dass Gerechtigkeit angestrebt werden kann.
Wenn schon von Korrekturen die Rede ist, bevor man sich (wohl mit Gewalt, falls wir etwas gegen unsere Bekehrung einzuwenden haben) daran macht, die Welt im Sinne islamischer Gerechtigkeit zu verbessern: Wie wäre es mit einer Überprüfung aller Stimmzettel?
Prüfung um Prüfung haben Sie erfolgreich bestanden und sind uns allen zum Vorbild geworden, so dass Allah Sie nunmehr auserwählt hat, die gesamte Islamische Geschichte zu verändern und alle Fehler der Vergangenheit innerhalb kürzester Zeit zu korrigieren.
Was für ein Hohn! Übrigens: Hören Sie den messianischen Ton und die endzeitliche Erwartung aus Özoguz’ Formulierung heraus? Und "Iranspezialist" Volker Perthes bescheinigt im Gleichklang mit "Regimekritiker" Bahman Nirumand der iranischen Theokratie, dass sie durch und durch rational handle!

Richtig trifft es da schon Stefan Grigat, der von “Pragmatischem Irrationalismus“ spricht. Pragmatisch, weil das Atombombenprogramm konsequent fortgeführt wird, und irrationalistisch, weil das totalitäre Regime, die den Einsatz der Bombe in Szene setzt, seine Legitimität aus einem irrational-schiitischen Messianismus speist. Aber bis zur Stiftung Wissenschaft und Politik hat sich diese simple Erkenntnis noch nicht herumgesprochen.

Und jetzt wird's erst richtig sakral:
Sie können die Herzen so vieler Christen, Juden und anderer gottesehrfürchtiger Menschen noch näher mit dem Islam und der Islamischen Revolution verbinden.
Über diese fürsorgliche Haltung freuen wir uns ganz besonders. Und wie verhält es sich mit den Atheisten?
[….] Wir bedanken uns bei Ihrem mutigen Volk, dass Sie sich dermaßen intensiv für den Imam eingesetzt haben, so dass Sie diese Tränen der Faszination und Liebe der letzten Minuten des Freitagsgebets über Ihre Sender in die ganze Welt hinausgetragen und es erlaubt haben, dass unsere Tränen sich mit Ihren mischen durften.
Ja, wir kennen diese Intensität seit einiger Zeit sehr gut, und auch die Freitagsgebete, verstehen aber nicht so recht, warum Özoguz etwas als Gebet bezeichnet, wenn darin die Menge zu „Tod USA, Tod Israel“-Rufen animiert wird, wie zuletzt bei Khameneis Ansprache vorletzten Freitag, das ihn zu Tränen gerührt hat. Ich stelle mir eben vor, wie unser Pfarrer die Gemeinde zu Hasstiraden gegen die islamische Welt aufstachelt....Pia Desideria!

Und nun die ultimative Beschwörung der Einheit aller Muslime unter Führung Khameneis:
[….] Wir beten für Sie von ganzem Herzen, dass Sie das Volk sein werden, dass vom Osten unter Führung des Chorasani dem erwarteten verborgenen Imam Mahdi – möge er bald erscheinen – in Mekka die Flagge der Liebe überreichen wird, sei es erst morgen oder übermorgen. […] Bitte beten Sie bei Ihrem dem Ihnen zustehenden Erfolg auch ein wenig für ihre kleinen Geschwister in der Ferne, die nur mit solchen geringen Zeilen versuchen, Teil zu haben, an Ihrer großartigen Bewegung.
Hört sich doch alles sehr rational an, verehrte Herren Perthes und Nirumand, nicht wahr?

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