Hole in my Shoe
Dann ist auch für heute genug. Man soll nicht alle Körner auf einen Millimeter verschießen. Bitte hier oder auf die Abbildung klicken.

Verehrter Oscar Mercator,-----------
ich bin auch ein Dahlenburg. Obendrein bin ich ein Bruder von Bernd Dahlenburg.
Wo Dahlenburg "draufsteht", ist aber zum Glück nur höchst selten auch Bernd "drin".
Ein USRAEL Fantast bin ich jedenfalls ganz gewiss nicht. Und das bin ich nicht, obwohl, nein, WEIL ich im gleichen Kindergefängnis wie Bernd (u. weitere Geschwister) eingesperrt war, wo gewaltsam eingebläute religiöse Gehirnwäsche, sowie vielfach körperliche und psychische Kindesmisshandlungen fast ohne Ende das tägliche Dasein bestimmten. Sowas prägt nun mal. Die einen engagieren sich mit dem Übel, werden mitunter ein aktiver Teil davon, die anderen ...
Obwohl ich die allweihnachtlichen Festessen in US-Kasernen ebenso gern mochte, wie die 5-Meter-Fahrten in US_Panzern, oder die "Waffenschauen" und die Sommer-Picnics auf dem US-Drillplatz im Haunstetter Wald, etc. bin ich einer von der Sorte geworden, die mein lieber Bruder Bernd gemeinhin mit Nettigkeiten wie zB. antiamerikanische linksfaschistische Antisemiten überhäuft.
Ich denke es ist deshalb nur zu verständlich, dass um nichts in der Welt in Verbindung gebracht werden will, mit religiösem Wahn und dem endlosen rassistischen, kriegshetzerischem schwachsinnig bis faschistoidem geistigen Sondermüll (2), mit dem mein Bruder Bernd einen leider nicht zu übersehenden Teil des Internets zumüllt.
Oscar Mercator, nicht ganz zufällig fand ich auf ihre Internetseite. Mein erster Eindruck geht in die Richtung ... uneingeschränkte Hochachtung (3).
Um aber für die Zukunft jede Verwechslung zwischen mir und meinem Bruder auf ihrer Seite im Voraus auszuschliessen, bitte ich Sie, künftig zum Nachnamen Dahlenburg immer auch den Vornamen zu nennen.
Gruß
Manfred Dahlenburg (4)
Paul Martin, der früher in Kairo lebte, hat jahrelang für mehrere verschiedene Medien gearbeitet, darunter das BBC-Fernsehen und den Radiosender. In der Tat war er vor 6 Wochen der letzte Reporter, der für die BBC in Gaza im Einsatz war - gerade deshalb ist das beinahe völlige Schweigen der BBC, sein Schicksal betreffend, so ohrenbetäubend. Man vergleiche das nur einmal mit den nahezu stündlichen Statements, die [BBC] Tag für Tag, Woche für Woche wegen ihres ehemaligen Gaza-Korrespondenten Alan Johnston abgab, als er 2007 in Gaza gefangen gehalten wurde.Man sollte also davon ausgehen [können], dass die in Jerusalem ansässige Foreign Press Association (FPA) mit wachsamen Augen um Martins Sicherheit bedacht sei und den jämmerlichen Zustand der Pressefreiheit in Gaza berücksichtige. Aber die FPA hat gerade mal eine Stellungnahme abgegeben. Der Vorsitzende Conny Mus ist mit wichtigeren Problemen beschäftigt: Israels neuer Kampagne für Bürgerdiplomatie.
Man vermutet, dass die Sorge der BBC um Johnston deshalb so groß war, weil er „durch und durch einer der ihren war“ (was natürlich auch beinhaltete, dass er in seinen Reportagen eine große Sympathie für die Sache der Palästinenser an den Tag gelegt hatte), wohingegen Paul Martin, der nur auf Freelancer-Basis für die BBC tätig ist, wenigstens einige Versuche unternahm, die Hamas genauso zu kritisieren wie Israel. (Als Johnston freigelassen worden war, vermied er es demonstrativ, Israels Regierung Lob zu zollen, die in jeglicher Form auf seine Freilassung hingewirkt hatte. Stattdessen rief er Hamasführer Khaled Meshaal in Damaskus an, um sich bei ihm persönlich zu bedanken. Weitere Einzelheiten hier und zu Johnston hier).