Samstag, April 09, 2011

Antisemitische Islampredigt - Augsburg Style

Im Januar 2009 führten mehrere islamische Gruppen in Augsburg einen Demonstrationszug durch, um gegen den Krieg in Gaza zu demonstrieren (Etwa 20% aller Augsburger sind Muslime). Ich selbst habe einige Stimmen am Rande wahrgenommen: „Juda verrecke!“, „Juden ins Gas“, „Die hat man vergessen“ etc. Darf man das zitieren, ohne als ausländerfeindlich und rassistisch gebrandmarkt zu werden?

Leider nicht!

Damals hatte kurzfristig ein Blog die Ereignisse in Augsburg dokumentiert. Warum er heute nicht mehr existiert weiß ich nicht. Können Sie es sich zusammenreimen, verehrte Leser?

Vielleicht hilft dies weiter.

Ich wurde in den vergangenen Monaten mehrmals über meine Leserbrief-Moderation auf meinem Blog Castollux „sanft“ darauf hingewiesen, dass ich mich doch bitte zurückhalten solle, was Islamkritik betreffe (ich kenne die Adresse). Als ich diverse Stellen einschaltete wurde es ruhig. Mittlerweile habe ich mich auch dafür entschieden, die Kommentarfunktion abzuschalten (Vielleicht eröffne ich mal’ eine Sparring-Zone).

Während [sogar linke] Islamkritiker weiterhin als „islamophob“ und „rassistisch“ bezeichnet werden durften - also nicht nur stinknormale Konservative wie ich, konnten (und können) Augsburger Imame weiterhin antisemitische „Predigten“ halten und prominente Gastredner in die hiesige Salaheddin-Moschee einladen. Alles mit Wissen der Stadt Augsburg.

Redner: Abu Alia, Abu Miawiah und (Konvertit) Sven Lau. Alle drei sind Mitglieder bzw. Sympathisanten der radikal-islamischen Salafisten-Gemeinde aus Mönchengladbach.

Geistiges Zentrum dieser obskuren Gestalten ist der Islamische Verein Augsburg, der im Internet als Salaheddin-Moschee Augsburg herumgeistert und „geistlich“ durch diverse Imame geführt wird. Auf der Webseite wird u.a. auf „Einladung zum Paradies“ verlinkt, eine ganz üble Top-Adresse islamischer Liebedienerei.

Augsburger Frieden?

Allein schon beim Betrachten der Stichwortwolke im Frame links wird mir übel.

Ihnen nicht?

Falls tatsächlich nicht, dann sollten Sie etwas mehr über Ihre Islamkenntnisse nachdenken.


Was wird in Augsburg über Juden und Christen gepredigt?

Die anderen Items habe ich ausgelassen; (Printscreen garantiert!)

1) Wir reden heute über die Verse, die über den ersten Mord in der Geschichte der Menschheit erzählen. Wir werden merken, dass es in den Versen vor dieser Geschichte um die Juden geht, genauso wie in den Versen danach. Dies beweist, dass bei ihnen der Mord sehr verbreitet war: sie haben die Propheten getötet und sie haben auch versucht den Propheten Muhammad s.a.w.s. zu töten.

Die Geschichte zeigt uns auch wie der Neid zu größeren Sünden führt.

Der Prophet s.a.w.s. hat gesagt: „Eine Krankheit habt ihr noch von den Völkern vor euch: Neid und Hass. Sie sind Schneider. Ich sage nicht sie schneiden die Haare, sondern sie schneiden den Glauben.“


2) Alle sagen, wir wollen die hohen Paradiesgärten und die höchste Stellung, tun aber nichts dafür. Im Koran liest man, dass die Ungläubigen, die Christen und die Juden, sich immer das Paradies wünschen, aber Allah s.t. sagt uns, dass ihr Wunsch eine Lüge war, weil sie ihren Wunsch nicht in Taten umgesetzt haben.

3) Allah s.t. will uns klar stellen, dass Er nicht mit den christlichen und jüdischen Frauen zufrieden ist, nur weil Er s.t. uns erlaubt hat sie zu heiraten.

Allahs Gesandter s.a.w.s. sagte: „Allah hat die Juden verflucht. Als er ihnen das Fett verboten hat, haben sie es genommen, haben es verarbeitet, gewürzt und verkauft. Aus dem verdienten Geld haben sie Fleisch und Obst gekauft und gesagt, wir essen nur Halal.“

4) Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land. (5:32)

D.h. dass auch nachdem den Kindern Israels verboten wurde zu Unrecht zu töten und obwohl Gesandte mit Wundern zu ihnen kamen, sie nicht darauf geachtet haben und weiter getötet haben.

Dies zeigt wie weit sie davon entfernt sind, Allah s.t. gehorsam zu sein.


5) Wer Allah und dem Gesandten gehorcht, die werden mit denjenigen von den Propheten, den Wahrheitsliebenden, den Märtyrern und den Rechtschaffenen zusammen sein, denen Allah Gunst erwiesen hat.

Welch gute Gefährten jene sind!


nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben,

Dies sind die Juden und jeder, der die Wahrheit kennt, ihr aber nicht folgt.

und nicht der Irregehenden!

Dies sind die Christen und jeder, der dem falschen Weg folgt ohne es zu wissen. Das sind die Christen bevor Allah s.t. den Propheten Muhammed s.a.w.s. gesandt hat. Denn danach haben die Christen den richtigen Weg erkannt, sind im aber nicht gefolgt und sind wie die Juden geworden.
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So, 5 Stellen habe ich jetzt angeführt. Den Rest inklusive aller kursiv zitierten Stellen kann man hier nachlesen. Zu viel Stress, den ganzen Dreck aufzulisten.

Ob’s für den Verfassungsschutz reicht, kann ich angesichts unserer rot-grün dominierten Grundierung in Deutschland nicht einschätzen (eher nicht), aber das dämliche Argument des evangelischen EKD-Präses, dass der Islam auf Frieden geeicht sei, zeigt nur noch mehr, wie realitätsfremd unsere (Volks-) Kirche geworden ist. Sie verrät Jesus Christus und damit sich selbst.

Erbärmlich, wie sich meine Kirche präsentiert!

Und damit meine ich nicht nur die Haltung zum Islam, sondern auch generell ihre katastrophale theologische und seelsorgerische Arbeit seit vielen Jahren. Das wäre übrigens auch einige Beiträge wert.

Freitag, April 08, 2011

Ungenießbare Aachener Printen

In Aachen wird wieder einmal Friedenspolitik betrieben

Man kennt sich dort aus mit dubiosen Ordensverleihungen. Das muss man auch nicht groß kommentieren. Dazu ist schon genug gesagt worden.

Zahal schreibt mir und zitiert einen Blog (unten angegeben):
In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk und dem Aachener Friedenspreis veranstaltet das Haus der Evangelischen Kirche in Aachen die Ausstellung „Die NAKBA: Flucht und Vertreibung der Palästinenser“.

Der Aachener Friedenspreis ist bekannt für seine Unterstützung von glühenden Judenhassern wie beispielsweise Walter Herrmann, der weltweite Aufmerksamkeit dafür erhalten hat, dass er antisemitische Karikaturen vor dem Kölner verbreitet und Israel mit Nazideutschland vergleicht.

Niemand Geringeres als dieser Walter Herrmann gehört zu den Geehrten des Aachener Friedenspreises.


Die Ausstellung „Die NAKBA: Flucht und Vertreibung der Palästinenser“ ist so einseitig und tendenziös, dass sie in Düsseldorf abgebrochen wurde. In Aachen jedoch wird sie vermutlich stattfinden. Sie ist für den Zeitraum vom 7. bis zum 21. Mai 2011 im Haus der Evangelischen Kirche in Aachen geplant.

Die Evangelische Kirche in Aachen beherbergt eine Ausstellung, die so einseitig und tendenziös ist, dass sie dazu verleiten kann, die von der Aachener Zeitung als Nazi-Parole bezeichnete Losung „Freiheit für Palästina“ zusammen mit Hakenkreuzen an jüdische Einrichtungen zu schmieren.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Evangelische Kirche in Aachen noch ein Beispiel an Düsseldorf nehmen wird und diese Propagandaveranstaltung abbläst. Ansonsten wird es die Evangelische Kirche sein, die Mitschuld trägt, wenn weitere Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Aachen unternommen werden.

Anschrift im Link.
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Hattip:
Zahal

Dienstag, April 05, 2011

Holz vor der Hütt'n - oder Kleinkariertes rund um Augsburg

Der Frühling bricht sich wieder Bahn

...
fast pünktlich, etwas verspätet in Augburg eingetroffen, am 1. April (kein Aprilscherz!)*

Eine alte Bauernregel soll angeblich besagen, dass viel Sonnenschein im auslaufenden März und in der ersten Aprilhälfte ebenso viel schlechtes Wetter im Mai bringen soll (wie letztes Jahr übrigens).

[Bayerisch]-Schwäbische Urgroßmütter haben es so über Generationen hinweg geraunt und tradiert. Damit will ich nicht sagen, dass Bauernregeln falsch wären - um Himmels und Marias, Wegkreuze und aller Marterls willen! (nicht ironisch gemeint:

Ich liebe meine bayerische Heimat mit allem Drum und Dran über alles!
Und ich weiß, welches Privileg ich habe, wenn ich in Bayern leben kann. Wenn da nur nicht die alltäglichen Selbstzweifel wären, die auch Augsburger und ihr Umland heimsuchen:
D'r Mensch isch generell schuld
heißt es oft achselzuckend. Typisch schwäbischer Fatalismus, ebenso einfach gestrickt wie knallhart. Ah ja, gell:

"Koa ma ja eh nix macha weaga de Großkopferten"

Na ja, halten wir uns diesmal besser an Bauernregeln.

Auch die scheinen keine goße Überzeugungskraft auszuüben, denn viele Augsburger, respektive zuagroaßte "Altschwaben" (30 Prozent Ausländer**, 20 Prozent Muslime), halten sich sowieso nicht daran.

„Wetter“ ist für uns verbliebene Ureinwohner sowieso ein Fremdwort. Und die dämliche Klima-Diskussion auch. Wie heißt es jetzt? Die Rindviecher mit ihrem Methan-Ausstoß sind Klima-neutral, auch wenn sie dreimal so viel ausstoßen wie...äh...Trittins Arsch-Becquerel...egal...

Klima [-kterium] gleich Wetter:
„Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, bleibt das Wetter so wie es ist“
Oder, was die zwingend bevorstehende Eiszeit nach Kachelmann betrifft:
„Wenn’s an Silvester stürmt und schneit ist Neujahr nicht mehr weit“.
Wir Altschwaben haben da bisher wenigstens klare Regeln gefunden ;-)

Und ich denke, das war auch gut so und ehrlich gemeint im alltäglichen Miteinender, weil es unser über Jahrhunderte gewachsenes Zusammenleben auf eine sehr charmante Weise gefestigt hat.

Zur konservativen Naturliebe, und was ich vor ein paar Tagen auf einer Radtour fotografiert habe, bitte auf's Foto klicken und danach auf die Lupe zur Vergrößerung gehen:


Können Sie mein Fahrrad erkennen, das ich vor dem Holzhaufen abgestellt habe - und das Größenverhältnis einschätzen? Sicher.
Der Holzeinschlag in den Lech- und Wertach-Auen dient dazu, den neu heranwachsenden Pflanzen Raum und neues Wachstum zu geben - auch den Tierarten, die dort leben. Dafür haben wir (meine CSU), und nicht die GRÜNEN gearbeitet. Das praktizieren die schwäbischen Bauern seit JAHRHUNDERTEN so. Die GRÜNEN haben das Thema nur aufgegriffen.
Wenn der Wetterbericht am Montag Regen ankündigt, scheißen sich viele zugewanderte Grünen-Preiß’n aus dem Münchner Großraum um Starnberg in die Hose, ziehen den Regenschirm auf und vergessen den Rest der Woche, was Freizeitaktivitäten betrifft; aber wir bayerische Schwaben wissen, dass irgendwoher ein Sonnenschein kommt.

So denken wir!

Verstanden, was ich meine?

Wir sind wetterfest und wir lassen uns kein X für ein U vormachen, was Lebensfreude betrifft! Und von Preiß’n lassen wir uns erst recht nicht vorschreiben, wie unser bayerisches Lebensgefühl auszusehen hat!
Hoast mi? [oberbayerisch], oder "hasch mi" [Bayerisch-Schwaben])

Wir sind hier geboren, und wir wissen, wie wir eigenverantwortlich ökologisch und landwirtschaftlich zu entscheiden haben!

Dafür brauchen wir keine EU, keine depperten verwirrten GRÜNEN und keinen deutschen Bundestag!


Wir sind frei!

...ja, ich beruhig' mich ja schon wieder....

Das sagte Frieda
auch. Ich nenn' sie mal so, weil sie wie eine Frieda aussieht. Sie war mir vorgestern bei Hurlach (ein paar Kilometer vor Landsberg) über den Weg gelaufen. Bitte auf's Foto klicken und dann mit der Lupe vergrößern:
„Quäk, Quäk - ich steh’ auf Bayern und auf das Recht, von bayerischen Freunden in die Pfanne gehaut zu werden - oder auch nicht.“

Nach unserer Begegnung würde ich Frieda nie in die Pfanne hauen - bayerisches Ehrenwort! Ohne Schmarrn' jetzt! Viel zu lieb!

In Hurlach und in Bayerisch-Schwaben (natürlich auch Umgebung) gibt es noch ein Miteinander zwischen Natur und Mensch - auch ohne GRÜNE. Man muss sich nur auf den Weg machen: am besten mit dem Fahrrad. Da hat man jede Menge Zeit!

Und: Jeder bayerische Schwabe und Allgäuer weiß, dass „Klima“ mit „Wetter“ nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Die in Ulm geborene Claudia Roth (Augen zu bei diesem Video, sonst erblinden Sie) ist aus der bayerisch-schwäbischen Öko-Geschichte leider nicht wegzudiskutieren, egal, wie peinlich sie sich in Zukunft noch präsentiert. Besonders schlimm, dass sie selbst das nicht einmal merkt....

Für diese Person können wir aber nichts. Die ist zufällig in unserer Gegend geboren, wenn auch jenseits der Donaubrücke [eigentlich ist sie BW] - ich davor in Neu-Ulm[Bayern].
Da hat Gott mir eine schwere Prüfung erspart [Scherz] :-( (

Ganz aufrichtig gemeint für alle zweifelnden Bayern eine Therapiemaßnahme: Bitte hier die Bayerische „Nationalhymne“ anstimmen.*


Im Ernst: Ich glaube übrigens nicht, dass das regional und auch sonst politisch in Schwaben permanent in Erscheinung tretende ehemalige Groupie-Claudia irgendwann in den letzten Jahren die Lech- oder Wertachauen per pedes oder mit dem Fahrrad abgesucht hat:

Dazu ist sie mittlerweile viel zu feist und träge geworden und zu schreiend (jegliches Kleintier würde Reißaus nehmen), und sie hat - was noch schlimmer ist - jeden Bezug zu ihrer bayerisch-allgäuerischen Heimat verloren. Wenn sie zu uns kommt und über Ökologie schwatzt, dann nervt das niemanden mehr als uns Altschwaben und Allgäuer!


Claudia, schleich' di' g'fälligst.

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*Ich würde mich sehr freuen, wenn in Neusäß auch jemand mitliest.

**Ich wehre mich gegen den Begriff "Migrationshintergrund", weil er eine 68er-Sprachregelung vorgibt.

***Die echte Bayerische [National-) Hymne] hatte etliche Hürden zu überstehen, bis sie überhaupt Realität wurde. Dazu kann man mehr hier lesen.

Montag, April 04, 2011

Was Sie über den Islam auf jeden Fall wissen sollten (Video/deutsch)

Allen Islamkritikern, gleich welcher politischen Anschauung, wird seitens beleidigter Muslime oft vorgeworfen, sie argumentierten monokausal und unfair, wenn sie sich (völlig zu Recht) Essentials islamischer Inhalte von Koran, Sunna, Hadthite, Scharia etc. vorknöpfen.

Abbildung rechts, Kalligraphie:

Galeere des Glaubens in arabischer Schrift. Segel: "Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist sein Prophet". Rumpf und Ruder: "Ich glaube an Gott und an seinen Engel, seine Bücher, seine Propheten, an den Jüngsten Tag, die Vorherbestimmung, das Gute und Böse und an die Wiederauferstehung nach dem Tode." Quelle: Vorlage der Abbildung: Robinson, Francis: Der Islam. -- Augsburg : Bechtermünz, 1998


Selbst sanft meinende Islamkritiker reihen sich in diese für mich unverständliche Apologetik-Stafette ein, und sie übersehen dabei, dass sie indirekt
Beihilfe zur Verharmlosung einer verabsolutierenden und lernresistenten Religions-Ideologie leisten.

Es stimmt natürlich, dass die Argumentationsführung nicht unbedingt leichter wird, wenn man sich gleichzeitig einzelnen Denominationen in der islamischen Welt wie Sufis, Aleviten und diversen schiitischen Gruppierungen widmet, weil man dann oft mit der Gegenfrage
„Warum vereinheitlicht ihr alles und sprecht immer über den Islam?“
konfrontiert wird.

Dem (Nach-) Fragenden soll also signalisiert werden, dass er vom Sujet nichts verstehe, ergo er sich heraushalten solle und doch gefälligst intensiver mit islamischen Schriften beschäftigen müsse bzw. regelmäßig eine Moschee aufsuchen, um sich ein klares („richtiges“) Bild zu machen.

Vielleicht auch noch Arabisch lernen?*


Genauso gut könnte eine x-beliebige Sekte argumentieren, die nach einem ähnlichen Strickmuster argumentiert:
„Du kannst unsere Gemeinschaft/unseren Glauben gar nicht richtig beurteilen, weil du keine Innenansicht hast und uns nicht kennst.“
Das wäre übrigens ein ziemlich aufwändiges Unterfangen, weil allein in Deutschland etwa 700 Sekten unterschiedlichster Provenienz ihr Unwesen treiben.


Kürzlich habe ich im Netz ein interessantes Video entdeckt, das der eine oder andere Leser vielleicht schon gesehen hat, weil es sehr oft angeklickt wurde (mehr als 215.000 Zugriffe bisher [in Deutsch]).

Dennoch möchte ich noch einmal darauf verweisen, weil dort sehr gut zusammengefasst wird, was alle (!) islamischen Denkströmungen gemeinsam haben. Außerdem wird - en passant - auf die mögliche Disposition Islam-Unkundiger verwiesen.
Dabei wird auf jegliche Brachial-Formulierung verzichtet.

Sehr gut gemacht, wie ich finde.

Bitte hier oder auf die Abbildung unten klicken und den Lautsprecher einschalten.

Bitte die teilweise äußserst dämlichen Leserbriefe einfach ignorieren. Ich weiß nicht, wie man sie ausblenden kann. Es existieren übrigens etliche grafisch identisch gemachte Kopien des Videos wie diese "Predigt", in der verschiedene Islamisten ihre Weisheiten verkünden. Da scheint man tatsächlich in ein Wespennest gestochen zu haben; anders ist die panische Reaktion aus der islamischen Fraktion nicht zu erklären.

Dank an H.P Grab und R. Müller für die Tipps!


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*Dies erklärt meines Erachtens übrigens, warum viele Islam-Apologeten (und Konvertiten besonders heftig) permanent arabische Zitate bemühen, um ihrer Propaganda einen Anstrich von "Wissenschaftlichkeit" oder "Heiligkeit" zu verleihen, weil Arabisch in diesen Kreisen als heilige und unhinterfragbare Sprache in Sachen Koran-Interpretation gilt - angeblich von Allah mittels Verbalinspiration eingegeben. Deshalb auch immer wieder der Verweis darauf, dass man (letztlich) den Koran als Rezitation hören müsse, um seine wahrhaftige Dimension zu erschließen.