Freitag, April 08, 2011

Ungenießbare Aachener Printen

In Aachen wird wieder einmal Friedenspolitik betrieben

Man kennt sich dort aus mit dubiosen Ordensverleihungen. Das muss man auch nicht groß kommentieren. Dazu ist schon genug gesagt worden.

Zahal schreibt mir und zitiert einen Blog (unten angegeben):
In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk und dem Aachener Friedenspreis veranstaltet das Haus der Evangelischen Kirche in Aachen die Ausstellung „Die NAKBA: Flucht und Vertreibung der Palästinenser“.

Der Aachener Friedenspreis ist bekannt für seine Unterstützung von glühenden Judenhassern wie beispielsweise Walter Herrmann, der weltweite Aufmerksamkeit dafür erhalten hat, dass er antisemitische Karikaturen vor dem Kölner verbreitet und Israel mit Nazideutschland vergleicht.

Niemand Geringeres als dieser Walter Herrmann gehört zu den Geehrten des Aachener Friedenspreises.


Die Ausstellung „Die NAKBA: Flucht und Vertreibung der Palästinenser“ ist so einseitig und tendenziös, dass sie in Düsseldorf abgebrochen wurde. In Aachen jedoch wird sie vermutlich stattfinden. Sie ist für den Zeitraum vom 7. bis zum 21. Mai 2011 im Haus der Evangelischen Kirche in Aachen geplant.

Die Evangelische Kirche in Aachen beherbergt eine Ausstellung, die so einseitig und tendenziös ist, dass sie dazu verleiten kann, die von der Aachener Zeitung als Nazi-Parole bezeichnete Losung „Freiheit für Palästina“ zusammen mit Hakenkreuzen an jüdische Einrichtungen zu schmieren.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Evangelische Kirche in Aachen noch ein Beispiel an Düsseldorf nehmen wird und diese Propagandaveranstaltung abbläst. Ansonsten wird es die Evangelische Kirche sein, die Mitschuld trägt, wenn weitere Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Aachen unternommen werden.

Anschrift im Link.
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Hattip:
Zahal

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