Samstag, März 15, 2008

Kurzarmiger Vertreter Gottes auf Erden


Ist mein Arm nun so kurz geworden, dass er nicht mehr erlösen kann?

Jesaja 50,2


Papst Benedikt XVI. als Polier (Vorarbeiter) einer Eiszementierung gegenüber dem Judentum macht sich nicht schlecht in der Rolle des Dompteurs.

Er scheint sich der Juden ganz besonders freundlich angenommen zu haben, wenn er ihnen anrät, dass sie doch bitte schön von denjenigen die Frohe Botschaft annehmen sollten, von denen sie über Jahrhunderte verfolgt, ausgegrenzt und schließlich in die Gaskammern geschickt wurden.

Und das liest sich dann so:

„dass Gott unser Herr ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus erkennen, als den Retter aller Menschen. (...) Gewähre gnädig, dass, wenn die Fülle aller Völker in Deine Kirche eintritt, ganz Israel gerettet wird."

Als ich diese Nachricht das erste Mal las, glaube ich zuerst , einem Irrtum aufzusitzen; und bin immer noch entsetzt.

Und fürwahr, meine christlichen Mitstreiter und Vertreter anderer Denominationen verschiedener christlichen Gemeinden geben mir sicher Recht: Wenn es keinen weiteren Beweises bedurft hätte, dass der Pontifex Maximus den Muslimen gegenüber den Schwanz einzieht und ihn gegen die Juden wieder fordernd herausstreckt, dann war es die Neufassung des Karfreitaggebets.

Eine (theologische) Kriegserklärung ohne Beispiel gegen die Juden.

Die Provokation gegenüber den Juden wäre nicht notwendig gewesen. Es als „eschatologische (endzeitliche) Neufassung (sic)“ zu bezeichnen, wie es manche katholische Kirchenvertreter interpretieren, ist an Widerlichkeit kaum noch zu übertreffen. Das wusste der Mann in den schönen süß-weiblichen Gewändern. Er ist sehr intelligent. Warum hat er das so formuliert?

Nur ist es leider so, dass schöne Gewänder über Eines nicht hinwegtäuschen können:

Die Wiederbelebung eines alten schrecklichen antijudaistischen Verbrechens, als katholisches Ritual der Messe getarnt, das seinen Ursprung im Jahr 1570 hat und in der katholischen Liturgie (bitte mit Internet Explorer öffnen) wieder in neuem Gewand Einzug halten soll, feiert aufgrund fehlenden Zusammenhanggefühls in der katholischen Kirche fröhliche Ursprung, nach dem Motto: „Wir suchen uns Israel als den Juden der Welt heraus und ignorieren die Gefahr des Politischen Islam.“ Die Juden dienen als (zu bekehrende) Negativfolie für den Versuch, die eigenen Reihen zusammenzuhalten.

Da verschlimmbessert die Lage nur noch, wenn ein weiterer Mann in bunten Gewändern wie Kardinal Kaspar sagte, dass „viele Vertreter des Judentums den Sinn dieses Gebetes doch sehr gut verstanden [haben]. Und es betrifft ja auch nur eine sehr präzise Komponente der katholischen Welt, für die es einen großen Schritt nach vorn im Vergleich zu früher bedeutet.“

Au weia. “Großer Fortschritt“. Da kann einem nur noch schlecht werden, wenn jemand so einen Mist ablässt.

Donnerstag, März 13, 2008

Die antisemitischen Obsessionen des Adam Zapiro


Adam Zapiro, südafrikanischer Karikaturist, ist schon des Öfteren durch stramm antisemitische Karikaturen aufgefallen.

Man würde sich ja wirklich wünschen, dass auch selbst unheilbar kranke
linke Antisemiten endlich von ihrer Obsession geheilt werden.

Bei Adam Zapiro muss man auf Genesungsprozesse wohl noch ein wenig warten.

Man beachte die heimtückisch inszenierte Opfer-Täter-Morphologie ab Phrase 2/Bild 2:


Von links oben nach rechts unten....

"Wir Juden sind über Jahrhunderte hinweg verfolgt worden...."

"...während gewalttätiger Pogrome sind wir aus unserer Heimat vertrieben worden"

"Besatzer pferchten uns in armseligen Ghettos zusammen"

"Als wir Widerstand leisteten, mussten wir Massaker kollektiver Vergeltung erleiden"

"Israel dankt für das Ende der Unterdrückung"

"Lassen Sie mich Ihr Deutschflüsterer sein"

Oder: Das "Amt der Bürde" des distinguierten H. Köhler:

Ab und zu liefert auch "Scheibenwischer" gute Beiträge.

Doch nur dann, wenn Matthias Richling im Spiel ist....

Mittwoch, März 12, 2008

Die Binsen der Wahrheit des Kandidaten

Die Suche nach einem YouTube-Mitschnitt der letzten Parodie Kurt Becks durch Matthias Richling bescherte mir dieses Video, das ein klein wenig älteren Datums ist, aber immer wieder - oder gerade jetzt - voll reinhaut, wie man so schön sagt...

Montag, März 10, 2008

REUTERS gründlich auf die Finger geschaut....


Einjahresanalyse: „Bilder des Monats“ von REUTERS

HonestReporting hat sich wieder die Mühe gemacht, die Unvoreingenommenheit eines Mediengiganten über das Jahr 2007 hinweg abzuchecken. Die Nachrichtenagentur REUTERS (Im folgenden Text nicht mehr in VERSALIEN) hatte HonestReporting und uns Lesern Besserung versprochen, nachdem sie sich im letzten Jahr einen dicken Schnitzer geleistet hatte.

Lesen Sie bitte, was dabei herauskam.

Es wurde noch viel schlimmer

62% der Bilder in unserer Studie zeigten Wohlwollen für die Palästinenser. Jeden Monat wählte
Reuters aus Tausenden ihrer eigenen Fotografien für den Kalender „Bilder des Monats“ etwa 250 Exemplare aus. Diese Kollektion portraitiert Menschen und Ereignisse rund um den Globus aus den Bereichen Kultur, Sport, Politik - dazu herausragende Nachrichtenereignisse. Reuters nutzt diesen Fotokalender, um die Aufmerksamkeit auf die besten Ergebnisse ihrer Arbeit in jedem Monat zu lenken.

Entscheidende Ergebnisse

Nachdem wir schon vorher Reuters’ Objektivität zu ihrer subjektiv ausgewählten Reihe von
Bildern (siehe Schreibtischkalender unten) hinterfragt hatten, interessierten wir uns dafür, ob jener Fall einen einmaligen Fehltritt darstellte oder ob Reuters wirklich ein ernstes Voreingenommenheitsproblem in ihrer Berichterstattung zum arabisch-israelischen Konflikt hat.

Wir sahen uns die Fotografien an, die Palästinenser oder Israelis zeigten - von Reuters für den Jahreskalender „Pictures“ für das Jahr 2007 ausgewählt. Insgesamt 2.666 Fotos. Unsere Ergebnisse basieren auf 124 Fotografien von Israelis und Palästinensern (von Reuters als „Beste des Monats“ beworben):

• 62% der Bilder erzeugen Mitleid (Sympathie) für die Palästinenser.

• Fünfzehn Fotoaufnahmen über palästinensischen Bestattungen wurden als „Bilder des Monats“ ausgewählt. Kein Bild von Bestattungen der israelischen Opfer im Konflikt wurde ähnlich behandelt (Auch keine Bilder von Beerdigungen der Tausenden bei Kampfhandlungen Getöteten in Darfur, Afghanistan, Sri Lanka oder anderswo auf der Welt).

• Die Bilder rückten immer wieder Israelis als Aggressoren und die Palästinenser als Leidtragende in den Blickpunkt. Nur 10% der Bilder konnten als mitfühlend für Israelis betrachtet werden.

Reuters nicht eingelöstes Versprechen gegenüber den Lesern von HonestReporting

Im Januar 2007 regte HonestReporting seine Leser an, Reuters wegen seines Bürokalenders 2007 anzuschreiben. Dieser Kalender enthielt elf farbenfrohe Bilder zu Kultur, Sport und Menschen aus aller Welt - ohne irgendwelche politischen Untertöne. Doch ein Monatsbild zeigte einen palästinensischen Terroristen, versehen mit einer mehr als unachtsam gestalteten Bildunterschrift, die Sympathie für seine Sache bekundet.

Als Antwort auf die Beschwerden der Leser von HonestReporting schrieb Reuters-Chefredakteur David Schlesinger folgenden Beitrag in seinem Blog:

"Kürzlich empfahl eine Website - HonestReporting - ihren Lesern, Zuschriften zu meinem Beitrag über Fotostandards einzuschicken, um das Thema „Reuters- Kalender 2007“ zur Sprache zu bringen. Der Kalender wurde zum Diskussionsthema, weil ein Monatsfoto einen palästinensischen Militanten zeigte. Besagtes Foto stach aus den meisten anderen ausgewählten Monatsbildern heraus, auf denen Tänzer, Schwimmer, Künstler oder Bauern abgebildet waren…

..Die zahlreichen Kommentare, die wir wegen der Auswahl erhalten haben, werden das nächste Mal sicher berücksichtigt werden, wenn ein Gremium des Unternehmens die Auswahl von Bildern für den Kalender oder zu anderen Zwecken zusammenstellt.
Wir nahmen an, dass das Versprechen Schlesingers, die Beschwerden der Leser „zu berücksichtigen“, bedeutete, dass zukünftige Fotoserien ausgewogener ausfallen würden."

Bilder des Monats

Die Kollektion „Bilder des Monats“ entspricht Schlesingers Definition des „[wenn ein] Gremium des Unternehmens die Auswahl von Bildern für den Kalender oder zu anderen Zecken zusammenstellt“. Wenn sein Versprechen gegenüber den Lesern von HonestReporting wahr war, würden wir davon ausgehen, eine ausgeglichene und unvoreingenommene Auswahl der Fotografien aller Monate zu sehen, die als geeignet erachtet worden waren, Teil der besten Bilder des Monats zu sein.

Wir haben alle Monatsauswahlen analysiert. 2.666 Fotografien aus dem Jahr 2007. Von diesen 2.666 Bildern 125 dargestellte Szenen und Menschen aus Israel und den Gebieten der PA. Wir fanden heraus, dass 62,4% der Aufnahmen entweder Mitleid (Sympathie) für die Palästinenser oder eine negative Reaktion gegenüber den Israelis hervorriefen. Nur 10,4% konnten so gesehen werden, dass sie irgendein Verständnis für die israelische Seite erwecken würden.

Wir stießen auf eine Unmenge Bilder von palästinensischen Bestattungen für diejenigen, die bei israelischen Militäraktionen getötet wurden, zahlreiche Bilder von israelischen Soldaten, die sich anscheinend palästinensischen Zivilisten gegenüber aggressiv verhielten, sowie eine große Auswahl an Bildern, die leidende Palästinenser darstellten. Im Gegensatz dazu zeigten sehr wenige Bilder, die wir betrachteten, Mitleid (Sympathie) für Israelis.

Wir fanden keine Bilder von Bestattungen israelischer Terroropfer und nur sehr wenige, die Palästinenser als Aggressoren und Israelis als Opfer kenntlich machten. Wenn man bedenkt, dass während dieser Periode Israel unter 2.000 Terrorangriffen zu leiden hatte, sollte man annehmen, dass das Gegenteil zutrifft. Mit der Zeit stellt eine Auswahl wie diese einen klaren Fall von Voreingenommenheit dar und ist nicht in Einklang mit dem Versprechen Schlesingers.

Alle in unserem Bericht veröffentlichten Bilder wurden nicht nur in der Auswahl zu „Bilder des Monats“ auf der Webseite von Reuters eingefügt sondern auch von Reuters-Kunden weiterverbreitet. Wir nutzen sie hier zur Analyse und Diskussion; ihre Verwendung ist rechtlich abgesichert. (Klicken Sie bitte hier, um die Miniaturabbildungen aller Aufnahmen auf der Reuters-Website anzusehen, die für diese Analyse herangezogen wurden).

Palästinensische Bestattungsszenen

Im Jahr 2007 forderten Konflikte in Darfur, Afghanistan, Sri Lanka und einer Menge anderer Krisenherde Tausende mehr Todesfälle als auf palästinensischer und israelischer Seite. Dennoch „schaffte“ es keine einzige Bestattung aus diesen Konfliktgebieten in irgendeine Auswahl der „Bilder des Monats“ von Reuters.

Bestattungsszenen für in militärischen Konflikten Getötete sind erklärtermaßen gefühlsbeladen. Das Foto oben wurde in Jenin aufgenommen, nachdem drei Mitglieder der Terrorgruppe Islamischer Jihad von der IDF getötet worden waren. Das Bild zeigt deutlich den Schmerz der Verwandten des Verstorbenen. Die Geschichte hinter dem Bild ist eine, die von Verlust und Verzweiflung erzählt.

Dennoch stimmt es nachdenklich, wenn
Reuters es für notwendig erachtet, so viele einander ähnelnde Bilder von palästinensischen Beerdigungen als „Bilder des Monats“ heranzuziehen. Fotos von schwarz verhüllten Frauen und/oder Kindern, die bei Beerdigungen wehklagen, wurden Werbesendungen beigefügt.

Reuters kann nicht geltend machen, dass die Ursache für so viele plakativ in Szene gesetzte Bilder palästinensischer Bestattungsrituale der schieren Zahl der Todesopfer entspricht. Wenn dies der Maßstab wäre, warum gab es dann keine ähnlichen Bilder von Beerdigungen bei den oben aufgeführten Konflikten?

13 Israelis haben im letzten Jahr wegen palästinensischer Anschläge ihr Leben verloren. Fortwährender palästinensischer Terrorismus stellt ein Hauptproblem im Friedensprozess dar. Aber warum ist das Leid von Israelis (oder anderer Menschen) nicht genauso ein Bild wert wie das weinender Palästinenser?

Noch verstörender wirkt der Widerwille Reuters, Beerdigungen von Terroristen als das zu beschreiben, was sie sind - Beerdigungen von Terroristen. Wieder und wieder verweisen Reuters-Bildunterschriften auf „Militante“ oder schlicht „Palästinenser“, die durch israelische Schläge getötet worden sind, selbst wenn die Verstorbenen Mitglieder von Terrororganisationen waren. Könnten gewisse Fotos und Bildunterschriften dazu benutzt werden, um das Erscheinungsbild eines Terroristen weichzuzeichnen?

Die zwei Bilder rechts wurden bei ein und demselben Begräbnis und an ein und demselben Ort aufgenommen. Im ersten oben (Associated Press), wird der Terrorist mit seiner Waffe begraben. Das Reuters-Foto darunter zeigt das gleiche Ereignis, aber wir sehen nur den Kopf des Leichnams. Die Kalaschnikow oder die Menschenmenge verschleierter Trauernder nehmen wir nicht wahr. Vermittelt das Reuters-Foto nicht einen abweichenden Eindruck im Vergleich zu dem von Associated Press?

Israelische Soldaten als feindselig dargestellt

27 Fotos in der Bilderreihe zu „Bilder des Monats“ zeigen israelische Soldaten. Fast alle davon uniformierte Israelis im Kampf mit zivil gekleideten Palästinensern. Dies hinterlässt den Eindruck von schwer bewaffneten Soldaten, die wehrlose Zivilisten angreifen.

Die Fotos zeigten etliche Soldaten, die „Proteste“ gegen Israels Sicherheitszaun auflösen. Der fehlende Kontext in diesen Bildern ist, dass die Demonstrationen oft in Gewalt ausarteten. Viele dieser Momentaufnahmen zeigen regelmäßig geplante Demonstrationen in der Ortschaft Bil'in, bekannt geworden als Kulisse für "gestellte" Demonstrationen.

Die gleiche Mixtur aus Palästinensern und internationalen „Aktivisten“ warf Steine auf die Soldaten, um eine Reaktion zu erzeugen - eine Reaktion, die dann von Fotografen wie denen von Reuters aufgegriffen wurde. Warum wollte Reuters so viele dieser „inszenierten“ Bilder in ihre monatliche Kollektion aufnehmen?

In Gegensatz dazu zeigten nur drei Aufnahmen bewaffnete Palästinenser. Eine zeigte Hamas-Kämpfer in Mahmoud Abbas’ Büro in Gaza, eine andere eine palästinensische Polizeieinheit bei einer Razzia in einer Wohnung der Hamas und eine weitere ein Mitglied des Islamischen Jihad, der sich auf einen Anschlag gegen Israel vorbereitete. Warum auch immer - Bilder von bewaffneten Palästinensern wurden nicht so wichtig erachtet wie die von bewaffneten Israelis.

Palästinensische Opferrolle

Eine dritte Kategorie, die bei der Überprüfung der Reuters-Fotos offen zutage tritt, ist die „Schikane“ der Palästinenser. Diese ist unter den anrührendsten Bildern der Kollektion zu finden und erzeugt große Sympathie für die palästinensische Perspektive. Wir zählten 19 Fotos in der Reihe „Bilder des Monats“, auf die diese Beschreibung zutrifft.

Bilder von verwundeten Palästinensern auf Tragbahren, palästinensische Flüchtlinge und palästinensische Untersuchungshäftlinge prägten beinahe jede monatliche Auswahl. Die Bildunterschriften zeugten nicht immer von der Bemühung, die Szenen in Kontext zu stellen. Niemand zweifelt daran, dass die Palästinenser im andauernden Konflikt leiden. Aber zu implizieren, dass die einzige Ursache für dieses Leid unprovozierte israelische Handlungen sind (worauf jeder Zuschauer ohne ausführlichere Bildunterschrift schließen würde), ist falsch.

Eine einfache Ausdrucksweise, die Gefangene als „inhaftiert in Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten“ beschreibt, würde dem Zuschauer wesentliche Informationen zum Foto liefern. Solche Beschreibungen wurden jedoch in der Regel zugunsten interpretierender Darstellungen ausgelassen, die das Fragezeichen übrig ließen, warum die auf den Fotos abgebildeten Palästinenser überhaupt inhaftiert wurden.

Genau so gut könnte man bei der Betrachtung lediglich eines Bildes terrorisierter israelischer Zivilisten und eines anderen, das weinende Israelis am Mahnmal zum Libanonkrieg zeigt, fälschlicherweise schlussfolgern, dass in diesem Konflikt nur eine Seite leidet.

Schluss

Bitte schreiben Sie Reuters an [In Englisch]und fragen Sie, warum die Auswahl für „Bilder des Monats“ im Jahr 2007 so unausgewogen war. Fragen Sie ausdrücklich die Redakteure von Reuters, warum die Auswahlkriterien Folgendes beinhalten:

• Nahezu identische Bilder von Bestattungen der Palästinenser und keine von israelischen Opfern;

• Bewaffnete aggressive israelische Soldaten, die palästinensische Zivilisten angreifen und kein einziges Bild, das zeigt, wie Palästinenser israelische Zivilisten angreifen, und…

• Ein Übermaß an Bildern von palästinensischen Leidtragenden im Konflikt und fast keines, das vom Leid der israelischen Zivilbevölkerung zeugt.

Langzeit-Medienanalysen

HonestReporting hat sich zum Ziel gesetzt, gewisse Medienorganisationen über einen längeren Zeitraum hinweg zu überwachen, um festzustellen, wie objektiv deren Berichterstattung ist. Um unsere bisherigen Berichte zu lesen klicken sie bitte auf BBC-Analyse I, BBC-Analyse II oder die Analyse zur New York Times.

Hat tip: HonestReporting