Donnerstag, November 29, 2007

Die Pfusch-Chronologie der Gray Lady


Als ich am 19. Juli 2007 auf Medien BackSpin den Halbjahresbericht von HonestReporting zum seltsam-journalistischen Gebaren der BBC (Im Volksmund „Beeb“ genannt), einstellte, schwante mir schon diffus, welcher Papiertiger - und das im wahrsten Sinne des Wortes - das nächste Mal auf der Kritik-Matte landen könnte. Drei hatte ich im virtuellen Köcher - die Washington Post, die New York Times (Im Folgenden Times der Einfachheit halber) und den Guardian. Ja, the good old „Gray Lady“ (auch: „Grey Lady"), die altehrwürdige Times, machte nun also doch das Rennen. Für viele Leser noch heute die angesehenste Zeitung weltweit, und das vielleicht nicht zu Unrecht, steht sie gleichzeitig aber auch für eine Entwicklung, wie sie sich schon seit Jahren abzeichnet und immer mehr verfestigt - schlampigem und (mehr oder weniger schlecht verkapptem) antiisraelischem Journalismus bei den Etablierten.

Nun gut, wenn ich einen Stuss zusammenschreibe und mies recherchiere, ist das mein Problem und ich bekomme Häme oder verbale Prügel ab. Nichts ist schlimmer, als zuhause auf den Nägeln rumzukauen und die erste Hass-Mail abzuwarten. Da geht die alte Dame Times schon ganz anders mit Kritik um - sie lässt sie abperlen. Sollen doch die Anwälte, die in Legion in ihrem Sold stehen, die Kastanien aus dem Feuer holen. Und wenn schon grottenschlecht oder falsch berichtet wird und Prozesse verloren werden, was soll’s, die nächste Auflagensteigerung (falls überhaupt noch möglich) ist damit vorprogrammiert. Das Blatt leistet in der Nahost-Berichterstattung und -Kommentierung keine gute Arbeit, um es höflich zu formulieren, und damit sind wir schon beim Halbjahresbericht von HonestReporting zum Sujet. Der kritische Beobachter hat über diesen Zeitraum hinweg die Arbeitsweise der Times genau analysiert und kam zu einem Ergebnis, das alle, die Medienkritik betreiben, wohl nicht allzu sehr überraschen dürfte. Der Medienriese berichtet „biased“, wie es so schön im Englischen heißt.

Voreingenommen oder parteiisch also, ganz wie der geneigte Leser das Wort übersetzen möchte. HonestReporting konnte mittels sorgfältigerer Recherche nachweisen, dass die Times in der Berichterstattung zum israelisch-palästinensischen Konflikt oft - wir meinen zu oft - zu Lasten Israels berichtete, sei es aus einem schlampigen Berufsethos heraus oder aus überzogener Sympathie für eine der beiden Konfliktparteien. Gegessen. Falsch ist falsch. Und besser wird die Sache auch nicht, wenn man sämtliche festen Korrespondenten vor Ort abzieht, wie es mittlerweile nahezu alle großen Blätter machen, Parachute-Journalismus mit dem Laptop betreibt und „ausgewogen“ berichtende einheimische palästinensische (!) Freelancer zum Filmen und Fotografieren einstellt, die ab und zu auch Preise für dreiste Lügen einheimsen.

Da sind es dann nicht palästinensische Terroristen, die Raketengeschenke verteilen, sondern - wie durch ein Wunder und von Zauberhand gesteuert - machen sich die Raketen eigensinnig auf die Reise und fallen in Israel ein. Oder wie soll man eine Schlagzeile wie „Rakete verletzt 40 israelische Soldaten“ anders interpretieren? Ross und Reiter werden nicht benannt. Anders herum leistete sich die „Gray Lady“ immerhin des Öfteren den Luxus, IDF-Soldaten als blutrünstige Subjekte hinzustellen, die anscheinend unschuldige Zivilisten umnieten. Ross wird in diesem Fall benannt, Reiter aber nicht - oder umgekehrt? Schlimm, ja schlimm, dass die „Israelische Armee in Gaza drei Menschen tötet“. Schlimm aber auch, dass man hier mit Emotionen, Mitleidseffekten und Beschützerinstinkten der Leser spielt, hetzt man doch den Goliath (Israel; bis 1967 war’s noch anders) auf den David (Palästinenser). Letzterer beherrscht die Klaviatur des Underdog-Parts seit 1948 so gut, dass er bis heute unerreicht bleibt. Was war im konkreten Fall geschehen? Die IDF hatte an der Grenze drei Mitglieder der Hamas beim Bombenlegen erwischt und ihnen die Lebenslizenz entzogen, weil sie partout nicht bereit waren, ihr unsinniges Treiben einzustellen. Geschichten über Geschichten.

HonestReporting hat sich die Mühe gemacht, das Treiben zu dokumentieren, Ferdinand (Identität ist mir bekannt) war bienenfleißig und hat für Castollux den Text vollständig übersetzt.

Halbjahresstudie zur Berichterstattung der New York Times

HonestReporting Communiqué, 22. November 2007

Gibt es irgendwelche Muster von Voreingenommenheit in der Berichterstattung der New York Times?

HonestReporting verwendet eine größere Anzahl an Werkzeugen, um auf ungenaue oder voreingenommene Nachrichtenartikel schnell antworten zu können. Unsere wöchentlichen Communiqués identifizieren die schlimmsten Fälle von Voreingenommenheit, und unser 24-Stunden-Megaphon benachrichtigt Abonnenten zu Fragen, die sofortige Aufmerksamkeit erforderlich machen.

Jedoch sind nicht alle Fälle tendenziöser Berichterstattung sofort klar ersichtlich. Oft ist es hilfreich, einen Schritt zurückzugehen und eine Nachrichtenorganisation über einen längeren Zeitraum zu beobachten. Subtile Elemente von Voreingenommenheit wie die Auswahl von Überschriften und Fotos werden so klarer. In unserer zweiten tiefgehenden Medienanalyse beobachteten wir die Berichterstattung der New York Times, einer der beliebtesten und einflussreichsten Zeitungen der Welt, über einen Zeitraum von sechs Monaten.


New York Times: April-September 2007 – Zusammenfassung der Resultate:

  • Ausgewogenheit: Trotz einer in der ausgeglichenen Anzahl von Artikeln über Israel und die Palästinenser legte die New York Times mehr Gewicht auf Vorfälle, an dem das israelische Militär beteiligt war, als auf Angriffe, die von palästinensischer Seite ausgingen, was die Platzierung in Texten, Überschriften und Auswahl der Fotos betraf. Mehr als 60% der Bilder, die Sympathie für die eine oder andere Seite erweckten, zeigten die Palästinenser in einem guten Licht.
  • Übereinstimmung: Israelische und palästinensische Aktionen wurden in der Sprachwahl nicht gleichwertig behandelt. Israel oder das israelische Militär war in 18 von 20 Fällen (90%) scharf formulierten und direkten Überschriften unterworfen. In den 20 Fällen hingegen, in denen die Palästinenser für Angriffe die Verantwortung trugen, war die Sprache meist im Passiv und die verantwortliche Gruppe wurde nur in 8 Fällen genannt (40%)
  • Kontext und Genauigkeit: Ungenaue Stellungnahmen oder wichtige Kontexte, die dem Leser ein genaueres Bild hätte geben können, wurden oft ausgespart. Begriffe wie „Militante“, „besetztes Gebiet“ und „illegale Siedlungen“ wurden benutzt, ohne sie sauber zu erklären.


Resultate im Detail:


I. Ausgewogenheit:

Ein wichtiger Indikator für Voreingenommenheit ist, dass Nachrichtenquellen den sich widersprechenden Behauptungen über einen Zeitraum hinweg gleiches Gewicht geben.

Während des Beobachtungszeitraums (1. April bis 30. September 2007) analysierten wir insgesamt 121 Artikel, die sich hauptsächlich mit Israel oder den Palästinensern befassten, davon 40, in denen es um einen gewalttätigen Angriff oder um eine Militäraktion von palästinensischen Terrorgruppen oder der IDF ging. Einige Artikel beschreiben Vorfälle zwischen Israel und palästinensischen Gruppen, andere wiederum interne Kämpfe der Palästinenser. Wir fanden heraus, dass die Berichterstattung die palästinensische Seite sowohl in Text als auch bei Bildauswahl bevorzugte.


Textgewichtungen

In Artikeln, die über gewalttätige Aktionen berichteten, wurden israelische Aktionen fast immer zuerst genannt, gleichgültig, ob sie einer palästinensischen Attacke vorausgingen oder lediglich eine Antwort darauf darstellten. Indem man Berichte über israelische Militäraktionen zeitlich vor die palästinensischen Angriffe setzte, schienen die israelischen Aktionen nicht gerechtfertigt zu sein.


Der Artikel "8 israelische Luftangriffe töten im Gazastreifen mindestens 7 Menschen" macht zum Beispiel mit folgendem Absatz und Bild auf:

Israel kam mit einigen Panzern und Soldaten über die Grenze zum Gazastreifen und traf die Hamas mit acht Luftangriffen, die mindestens sieben Palästinenser töteten - am Donnerstag und Freitagmorgen.


Erst danach erfährt der Leser:


14 Raketen, die von der Hamas-Miliz aus dem Gazastreifen am Donnerstag abgefeuert wurden, landeten in Israel, 6 davon in der Nähe von Sderot, einer Grenzstadt, so die Auskunft der israelischen Armee. Die Regierung evakuierte einige Bewohner in Hotels, was sie als Ruhepause, nicht als Evakuierung bezeichnete.


Auch wenn die Berichterstattung technisch gesehen genau ist, wurde die Tatsache, dass die Hamas aus dem Gazastreifen Raketen abfeuerte, von der Darstellung der israelischen Antwort überschattet. Tatsächlich begannen 20 von 24 Artikeln, in denen Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern beschrieben wurden, mit der israelischen Aktion, gleichgültig, was zuvor stattfand.


Die Redakteure hatten viele Auswahlmöglichkeiten bei der Zuordnung der Fotos zu ihren Nachrichtenartikeln. Wir sahen uns die Bilder an, die den Artikeln Times zugeordnet waren und kamen zu dem Ergebnis, dass es eine unausgewogene und unpassende Hervorhebung von palästinensischem Leid und israelischen Militäroperationen zu geben schien. Manchmal passten die für die Artikel ausgewählten Fotos überhaupt nicht zum Kernthema des Artikels. Zum Beispiel veröffentliche die Times am 17. Mai „Einheit zerbricht während palästinensischer Kämpfe in Gaza“. Der Haupthandlungsstrang des Artikels beschreibt Kämpfe zwischen den palästinensischen Organisationen Hamas und Fatah. Und doch zeigt das ausgewählte Foto, das dem Artikel beigestellt wird, einen israelischen Angriff.

In unserer Studie konzentrierten wir uns auf Bilder, die klar die eine oder die andere Seite favorisierten. Bilder von palästinensischem Leid oder israelischen Angriffen stellten die palästinensische Seite ins rechte Licht. Bilder von israelischem Leid oder maskierten palästinensischen Terroristen förderten die israelische Sichtweise. Von den Bildern, die die eine oder die andere Sichtweise zum Ausdruck brachten, zeigten über 60% mehr Verständnis oder Sympathie für die palästinensische Seite. Der Leser bekommt also den Eindruck, dass es weit mehr israelische Militäraktionen gegen palästinensische Zivilisten gab als Raketenangriffe der Palästinenser gegen israelische Zivilisten.


II. Übereinstimmung:

De Machart kann einen entscheidenden Einfluss darauf ausüben, wie Nachrichten aufgenommen werden. Das ist besonders bei Schlagzeilen wichtig, da sie den Tonfall eines Artikels bestimmen. Manchmal lesen die Leute den Beitrag überhaupt nicht und sehen nur kurz auf die Überschriften. Wegen der Wirkung, die Schlagzeile hinterlassen, ist es zumutbar, anzunehmen, dass Nachrichtenmedien bestimmte Richtlinien für konsequente Berichterstattung adaptieren würden. Jedoch fanden wir beim verwendeten Stil der Times ernsthafte Ungereimtheiten.


Eine Überschrift sollte klar und direkt sein, also keinerlei Missverständnis darüber aufwerfen, wer eine Aktion begann und was geschah. Zum Beispiel ist "Israelische Armee tötet 3 Menschen im Gaza" ins Aktiv gesetzt und identifiziert das Subjekt der Handlung („Israelische Armee“), aber lässt uns im Unklaren, wer die Adressaten waren („3“ - Zivilisten?). Der Artikel bezog sich eigentlich auf ein Ereignis, bei dem 3 Mitglieder der Hamas beim Legen von Bomben entlang der Grenze getötet wurden. Die Redakteure jedoch wählten jene Überschrift aus, die die israelische Armee hervorhebt, während sie den Charakter der Getöteten herunterspielt. (Eine alternative Schlagzeile hätte lauten können: „Terroristen sterben, während sie Bomben legen“. Eine solche Überschrift hätte die Aufmerksamkeit auf die Terroristen und deren Tun gerichtet)


Auf der anderen Seite wird in der Regel bei Schlagzeilen, die sich auf palästinensische Angriffe beziehen, ein anderer Stil verwendet. Zum Beispiel ist "Rakete verletzt 40 israelische Soldaten" in einem eher neutralen Stil gehalten und lässt vieles aus. Die „Rakete“, nicht die Terrororganisation, die sie abfeuerte, ist das Subjekt des Satzes. Aus der Schlagzeile erfahren wir jedoch nicht, ob sie jemand abfeuerte oder die Rakete durch einen unglücklichen Zufall losging. Alles, was wir wissen, ist, dass die Opfer zum Militär gehörten, also keine Zivilisten waren. Wäre die Times konsequent gewesen, dann hätte sie eine Überschrift wie „Terrorgruppe feuert Rakete ab, die 40 Israelis verletzt“ gebracht.


Diese Ungereimtheiten mögen subtil sein, sie sind aber bedeutsam. Wären dies isolierte Beispiele, könnte man dies als unbeabsichtigte Ergebnisse schludrigen Schreibens abtun. Doch wir fanden dieses Muster regelmäßig vor. Selbst wenn der Artikel über interne Kämpfe der Palästinenser berichtete, fanden wir sehr häufig passive Satzkonstruktionen, die den Aggressor nicht identifizierten. ("Bei einem Zusammenstoß an einer von der UN-geführten Schule werden 6 verwundet", "Palästinenser im Kampf an der Grenze: Einer getötet."


In zwanzig Fällen, in denen Israel eine militärische Aktion startete, benannten 18 Schlagzeilen (90%) Israel oder die IDF in scharf formulierten, „eindeutigen“ Schlagzeilen. In 20 Fällen, bei denen die Palästinenser zuerst Gewalt anwendeten, wurden nur 8 (40%) in ähnlichem Stil gehandhabt.

III. Sorgfalt und Kontext

Wir entdeckten eine Reihe von Artikeln, die nicht sorgfältig geschrieben waren oder wichtige Kontextinformationen ausließen. Zum Beispiel führte der Artikel "Israel feuert auf Militante, die Bomben legen" an, dass der "Militante", der die Bombe platzierte, ein Mitglied der Democratic Front for the Liberation of Palestine (DFLP) gewesen wäre. Das einzige Wort, das die Times benutzt, um die DFLP zu beschreiben, ist "linksgerichtet." Tatsächlich ist die DFLP jedoch eine extrem gewalttätige Terrororganisation, die wegen ihrer Angriffe auf Schulkinder weithin bekannt ist. (Der Ma'alot Angriff 1974 und das Avivim-Schulbusmassaker von 1970 sind nur zwei Beispiele.) Deren Website enthält zahllose Aufrufe zur Gewalt gegen Isarel. Etwas mehr Details hätte man schon bringen müssen, um den Leser darüber zu informieren, dass der Mann, der von der IDF getötet wurde, Mitglied einer berüchtigten Terrororganisation war - nicht lediglich ein „Linker“.

Wie vorher schon angemerkt, kann ein kurzer, irreführender Hinweis in einem Artikel zu falschen Auffassungen führen. "Unsichtbare Palästinenser leben in legalem Gefängnis im Libanon" ist ein Bericht über Palästinenser, die im Libanon leben und dort von den Vereinten Nationen nicht als Flüchtlinge anerkannt werden. Viele gehörten früher der PLO an und kamen schließlich in den Libanon, als die PLO aus Jordanien vertrieben wurde. Und so weißt der Artikel auf ihre Herkunft hin:

Herr Hamdallah floh 1948 nicht, als Israel auf dem Boden des früheren Palästina errichtet wurde, und so erfüllten er und seine Familie nicht den von den Vereinten Nationen festgelegten Status als palästinensische Flüchtlinge.

Israel wurde nicht auf dem Boden des früheren „Palästina“ errichtet. So, wie der Artikel formuliert ist, wird jenen zu Unrecht Glaubwürdigkeit verliehen, die argumentieren, dass Israel auf „palästinensischem“ Land existiert, und dass Israel einen Staat „Palästina“ übernahm, der schon vorher existierte.

Die Times könnte weit bessere Arbeit leisten, wenn sie zu komplizierten Sachverhalten bessere Erklärungen und Kontextinformationen lieferte. Die Verwendung von Begriffen wie „illegale Siedlungen“ und „besetzte Gebiete“ bedürfen der Erläuterung, da viele Meinungen existieren, die die Tatsache stützen, dass die Siedlungen nicht „illegal“ sind und dass das Gebiet besser als „umstritten“ denn als „besetzt“ zu bezeichnen ist. (Siehe zum Beispiel „Over The Line"). Indem die Times die Sprache einer Konfliktpartei benutzt, überschreitet sie ihre Rolle als objektive Informationsquelle.


Schlussfolgerungen

Als eine der meistgelesenen und einflussreichsten Zeitungen der Welt hat die New York Times eine besondere Verpflichtung, sicherzustellen, dass ihre Berichterstattung ausgewogen, aufrichtig und sorgfältig ist. Doch hinsichtlich Ausgewogenheit, Sorgfalt und Übereinstimmung sowie Kontext kamen wir zu dem Ergebnis, dass ihre Berichterstattung eher mit der palästinensischen Seite sympathisiert. Die New York Times sollte Schritte ergreifen, um sicherzustellen, dass:

  • die Berichterstattung über den Nahen Osten insgesamt ausgewogen ist, wobei man israelische und palästinensische Aktionen objektiver behandelt;
  • die Schlagzeilen folgerichtig formuliert sind, dass nicht die eine oder der andere Seite unterstützt wird; und…
  • die Artikel sorgfältiger redigiert werden, um Sorgfalt zu gewährleisten und sicherzustellen, dass komplizierte Sachverhalte im Kontext gesehen werden.

Die Abonnenten von HonestReporting können dazu beitragen, dass auf die New York Times Druck ausgeübt wird, erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, indem sie den Redakteur für Öffentlichkeitsarbeit bei der New York Times [In Englisch] anschreiben (public@nytimes.com).

Wir beabsichtigen, zukünftig langfristig angelegte Analysen zu ausgesuchten Medien zu veröffentlichen, um zu untersuchen, ob die Berichterstattung der Sache gerecht wird und frei von Ungereimtheiten oder Widersprüchen ist. Unsere Analyse zur BBC können Sie hier lesen.

Hattip: HonestReporting

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