Nein!
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Vielleicht sollte sich der gute Mann mal fragen, was seinen Sohn auf die schiefe Bahn gebracht hat, statt einen dämlichen Fototermin wahrzunehmen, für den er zig Dollar von irgendwelchen Auftraggebern der Mainstream-Medien in Beirut, Amman, Kairo, London oder Los Angeles bekommen hat, um seine Haushaltskasse aufzubessern, die durch Terroraktivitäten seines Sohnes sowieso schon reichlich gefüllt war.
Quelle: Middle East News
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