Montag, März 21, 2011

Das unfreiwillige Eingeständnis des Penzberger Imam Benjamin Idriz

Ob das der Süddeutsche-Redakteur Matthias Drobinski tatsächlich so gewollt hatte?

Er zitierte nämlich in diesem Beitrag zu einer Podiumsdiskussion an der Evangelischen Akademie Tutzing den höchst umstrittenen Penzberger Imam Benjamin Idriz, dessen Verein vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird, indirekt mit folgenden Worten:
Am Samstag sagt dann der Penzberger Imam Benjamin Idriz, dass er sich für einen toleranten, friedfertigen, demokratieverträglichen Islam einsetze.
Was heißt das im Umkehrschluss?

Nichts anderes, als dass Idriz (sich) selbst eingesteht, der Islam sei intolerant, aggressiv und demokratieuntauglich. Wenn er das nachträglich bestreitet, muss er seine obige Aussage als Täuschung bezeichnen.

Punkt.

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