Dienstag, Juli 23, 2013

Iranische Kontinuität: Das Schiiten-Regime liebt seine Christen-Dhimmis


Christliche Gebete "gefährden" die nationale Sicherheit im Iran:


Quelle: IDEA

Im Iran wurden dieser Tage acht Protestanten zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt, die Mitte Oktober in der zentraliranischen Stadt Schiras beim Gebet in der Kirche verhaftet wurden. Ihnen wird vorgeworfen, die nationale Sicherheit gefährdet und Propaganda gegen die Staatssicherheit verbreitet zu haben. Der Nationalrat der Kirche Irans protestierte, die Anklagevorwürfe entbehrten jeder Grundlage. Auch sei die Kirche im Einklang mit dem Evangelium apolitisch.


Bildquelle: Jewish Journal 

Man werde weiterhin als loyale Bürger für die Führung der Islamischen Republik Iran beten und sich für Frieden und Versöhnung im Land einsetzen. Es wird die sofortige und bedingungslose Freilassung der Verurteilten gefordert.

Vom iranischen Regime werden immer wieder religiöse Minderheiten wie Christen verfolgt, weil sie angeblich eine Staatsbedrohung darstellen würden. Ein „Abfall vom Islam“, das Konvertieren zum Christentum, gilt im Land als Verbrechen, welches nach der Scharia mit der Todesstrafe geahndet wird.

Keine Kommentare: