Dienstag, Dezember 08, 2009

Aufgeschwatzte Eisbären und die Klimadiktatur

"Ich sehe allmählich die Bereitschaft zum Demokratieverzicht. Es stimmt mich sehr bedenklich, wenn auf Klimakongressen wie jüngst die Äußerung fällt oder die Frage gestellt wird, ob man autoritären Regimen nicht besser zutrauen könnte als einer Demokratie, die angeblich anstehenden Probleme in den Griff zu bekommen. Was sich da am Horizont abzeichnet ist eine klimapolitische Weltdiktatur."

Professor Gerhard Schulze, Otto-Friedrich-Universität, Bamberg

Recht hat er!

Dazu ein Blick 6 Tage zurück in einen Filmbeitrag aus dem von Ursula Heller
wie immer formidabel moderierten Magazin Kontrovers (Bayerischer Rundfunk), das die Diskussionen (Tricksereien) um klimapolitische Endzeitphantasien aufgreift. Bitte hier oder auf die Abbildung (Quelle: Titanic) klicken.

Maxeiner und Miersch hatten schon richtig beobachtet, als sie das Heraufziehen einer neuen Religion diagnostizierten. Wo theologische Transzendenz und kreative Freiheit abhanden gekommen sind, muss schnellstens Ersatz her, oder wie sagte Baghwan (Osho, 95 Rolls Royce) seinen noch heute benebelten Sanyasin sinngemäß: "Ihr müsst zuerst euer Hirn leeren. Wenn es dann gereinigt ist komme ich als euer neuer Meister, um es wieder zu füllen."


Um die Satire von Titanic aufzugreifen: Die Eisbärenpopulation hat sich vervielfacht (Stand 2007, Tendenz zunehmend).

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