Samstag, Februar 27, 2010

Sexueller Missbrauch, Hurenböcke und ganz spezielle Menschenrechte

Nein, um die aktuelle Diskussion zu Fleischeslüsten mancher katholischer Religionspädagogen und deren merkwürdige Interpretation des Zölibats geht es hier nicht (siehe Kritik De captivitate Babylonica ecclesiae [Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche]) – hier meldet sich wieder ein Namensvetter des letzten „Propheten“, um Kindesmissbrauch zu rechtfertigen.

Der Interviewer nennt das euphemisierend „Unter die Haube bringen“, fragt aber ansonsten relativ hartnäckig nach. Auch nicht selbstverständlich für saudi-arabische Verhältnisse. Manche Interviewer hierzulande hätten es Herrn Dr. Sharif wesentlich leichter gemacht….


Deutlicher als er kann man seine Verachtung für die universellen Menschenrechte kaum artikulieren. Nett auch seine Schlussbemerkung:
Atheists, Christians, and Fornicators Are Responsible for Human Rights Treaties
Zum Ansehen des Videos bitte hier oder auf die Abbildung klicken; Transkript bitte hier lesen.

Quelle: MEMRI

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