Donnerstag, Dezember 23, 2010

Trotz allem mit Paul Gerhardt: “Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt“

…."der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt",
der Wolken, Luft und Winden, gibt Wege, Raum und Bahn, der wird auch Wege finden, die dein Fuß gehen kann.
Was hat dieser Paul Gerhardt doch für eine Glaubenszuversicht gezeigt.

Wie kann ein Mensch wie er, der im 30-jährigen Krieg seine Angehörigen und sonst alles verloren hat und sich selbst beinahe, dazu von vielen Theologen seiner Zeit gemieden wurde, zu solch einer Zuversicht kommen?


Ich glaube an die Liebe und Hilfe des Gottes Israels, der in Jesus Christus Mensch geworden ist. Irgendwann werde ich mit dieser Zuversicht sterben. Und ich hoffe, dass mir dann ein Mensch zur Seite steht, der meine Hand hält.


Zum Hören des Videos (wunderschön gesungen) bitte
hier oder auf die Abbildung klicken (hier der Text). Schöner kann man das Axiom christlicher Existenz nicht formulieren.


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