Wie Sie möglicherweise wissen, kann man sich bei Google Earth registrieren und dann eigene Einträge auf der Map vornehmen, also z.B. Infos zu Ortsnamen oder Regionen einstreuen etc. und vieles mehr.
Dass mittels dieser redaktionellen Bearbeitungsmöglichkeit Manipulationen jeglicher Art Tür und Tor geöffnet wird ist somit kaum zu vermeiden.
Heplev mit einer fast unglaublichen Geschichte:
Wenn man bei Google Maps nach der Großen Synagoge in Brüssel sucht und die Maus über das Gebäude führt, dann kann man das hier sehen:
In dem Pop-up-Fensterchen kann man – übersetzt – lesen:Das Beispiel aus Brüssel ist übrigens eines von vielen, die bisher schon angewandt wurden, und wen wunderts - der israelisch-palästinensische Konflikt avancierte dabei zum Truppenübungsplatz Nr.1. Seitens der Pal-Araber wurde (wird) Google Earth immer wieder dazu genutzt, die Namen israelischer Städte mit einem antiisraelischen Kommentar zu versehen oder unzulässige Änderungen vorzunehmen, siehe hier.
Alle politischen, wirtschaftlichen und Finanz-Entscheidungen in Belgien werden hier getroffen. Um eine Entscheidung treffen zu können, muss das belgische Parlament (Wetstraat) vorher die Genehmigung der Zelle der Gelehrten Weisen von Zion einholen, die in der Großen Synagoge Brüssels (Regentschapsstraat) ihren Sitz hat.
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