Nachdem der von (islamistischen?!) Piraten verschleppte US-Kapitän Phillips wieder in Sicherheit ist, meldet sich ein gewisser Andrew Mwangura (Muslim, wie unschwer an der Kopfbedeckung zu erkennen ist; Abbildung links), aus dem Off. Er behauptet, dass er keinen Internetzugang habe….(BBC und CNN).
Er, der die Piraterie vor Somalias Küste seit Jahren verfolge, so Tagesschau.de, befürchtet, dass gewaltsame Befreiungen wie die von Phillips die Situation auf lange Sicht erschweren werden.
"Damit wird man die Piraten gewalttätiger machen. In der Vergangenheit ist den Geiseln nie etwas geschehen. Die Piraten haben ihre Geiseln genommen und gesagt: Wir tun ihnen nichts, sobald wir das Lösegeld bekommen, lassen wir sie frei. Aber jetzt wird es häufiger passieren, dass sie die Geiseln umbringen, einfach um ihr eigenes Leben zu retten",befürchtet Mwangura.
Ich erspare mir heute jeglichen weiteren Kommentar, denn das, was hier abläuft, ist an Perversion und surrealistischer Täter-Opfer-Verdrehung kaum noch zu überbieten.
Nur das noch - und ich fange gleich an zu weinen. Mwangura fährt fort:
"Jemanden, der hungrig ist, kannst Du nicht aufhalten. Ein hungriger Mann ist ein wütender Mann. Er wird tun was immer er kann, um ein bisschen Geld zu verdienen, und er wird Risiken eingehen, denn er hat nichts zu verlieren".Alles klar?
Wie kommt Tagesschau.de eigentlich dazu, diesem (islamistischen) Vollidioten eine Plattform zu geben, wenn seine somalischen Brüder im Geiste die Piraten als Gotteskrieger feiern?
Den Friedensfreunden hier wird seine "Argumentation" gefallen.
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Apropos "Friedensfreunde":
Dieser restlos unterbelichtete Antipode von PI (PI mag' ich auch nicht) will uns erklären, dass die Juden im Iran ein feines Leben führen, weil sie Pessach feiern.
Ist der nur so bescheuert oder verstellt er sich?
Oder ein Beweis dafür, dass Blödheit und Ignoranz Geschwister sind?
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