"Feindbild Israel – der ewige Sündenbock"
Vortrag, Buchpräsentation, Diskussion mit Tilman Tarach
Donnerstag, 18. Februar 2010, 20.00 Uhr
Hotel am Triller
Trillerweg 57
66117 Saarbrücken
Veranstaltet von der DIG Saarbrücken.
Was haben Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Pius-Bruder Richard Williamson und Teile der deutschen Linken gemeinsam? Alle bestreiten in irgendeiner Weise das Existenzrecht Israels. Antisemitismus und Antizionismus scheinen in Deutschland nach dem Völkermord des Dritten Reiches undenkbar und trotzdem gibt es ausgerechnet innerhalb des linken Spektrums Personen, die den Staat Israels mit Verweis auf Imperialismus, Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser ablehnen.(Text: Dr. Burkhard Jellonnek, Landeszentrale für politische Bildung)
Die Diskussion darüber ist kontrovers und beeinflusst den Nahost-Konflikt bis heute. Zu diesem Thema äußert sich auf Einladung der Landeszentrale für politische Bildung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Saar, der promovierte Jurist und Autor des Buches „Der ewige Sündenbock — Heiliger Krieg, die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ und die Verlogenheit der so genannten Linken im Nahostkonflikt“ Tilman Tarach, am Donnerstag, 18. Februar, um 20 Uhr im Hotel am Triller, Trillerweg 57, in Saarbrücken.
Tilman Tarach setzt sich in seinem Buch detailliert mit Antisemitismus und Antizionismus insbesondere innerhalb der deutschen Linken auseinander und wird dabei von den Kritikern vor allem aufgrund seiner Sorgfalt, Präzision und umfangreichen Recherche gelobt.
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Leseproben aus Lizas Welt: Vorschlag zur Güte; Die Hätschelkinder der UNO
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