Wenn in den Medien vom Iran die Rede ist, dann meistens - den Nachrichten und der politischen Realität geschuldet - im Zusammenhang mit Ahmadinejad oder der verbrecherischen Ajatollahkratie, die außenpolitisch einen brandgefährlichen Harakirikurs fährt und gegen das eigene Volk den Würgegriff immer mehr verstärkt. Bei manchen oberflächlichen Betrachtern fallen dabei Wahrnehmung von Regime einerseits und Land bzw. Bevölkerung andererseits in einer Froschperspektive zusammen. Leider.
Genau das aber sollte man vermeiden, wie übrigens bei allen Wahrnehmungen auch, andere Völker betreffend.
Nasrin Amirsedghi hat mir kürzlich eine Picasa-Serie mit vielen atemberaubend schönen Bildern zum Iran geschickt. Auch der Titel dieses Beitrages stammt von ihr. Sehr schön formuliert, finde ich.
Überaus empfehlenswert. Ich war einfach nur baff. Als Appetithappen hier 5 Bilder (Zum Vergrößern bitte draufklicken):
Am Kaspischen Meer (Nordiran)
Idylle am Anlegesteg
Alte Festung Babak
Ohne Worte
Im Touristenort Masouleh bildet jedes Dach gleichzeitig die Begrenzung zum nächsten Haus. Bitte hier klicken, um zum ergänzenden Bild zu kommen.
Und hier zur kompletten Serie: Klick!
Hattip: Nasrin Amirsedghi
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