Donnerstag, Dezember 09, 2010

WikiLeaks assistiert beim Killer-Puzzle der Jihadisten

Das westliche Gesellschaftssystem zum Abschuss freigegeben?

Die Befürworter des Transparenz-Kreuzzuges behaupten immer wieder, dass der Terminus „Absolute Offenlegung“ ein essentieller Bestandteil demokratischer Kultur sei und diese sogar fördere.

Das Gegenteil ist der Fall, da
....

sich Jihadisten weltweit aufmachen, Namen aller US-Unternehmen zu sammeln, die an finanziellen Transaktionen jeglicher Art beteiligt sind. Als Quellen dienen
WikiLeaks-Veröffentlichungen.

Islamistische (auch anarchistische?) Mordanschläge und deren nachträgliche "Legitimation" durch viele
Linke, Grüne, Rechtsextreme, Ökologisten und heillos verwirrte Verschwörungstheoretiker sind also vorprogrammiert.

Nichts geilt die krankhafte Phantasie dieser Leute mehr auf als ein erfolgreich durchgeführter Anschlag gegen die logistisch-technischen und intellektuellen Nervenzentren der westlichen Welt.


Demokratische Vorgehensweise?


Transparenz
heißt nach Julien Assange lediglich, Mitmenschen für den physischen Abschuss freizugeben.

Oder wie soll man das hier verstehen:

On December 7, 2010, a member of the jihadi forum the Shumukh Al-Islam initiated a "workshop" aiming to collect, categorize, and pinpoint all U.S. interests worldwide mentioned in documents released by WikiLeaks.
Nachahmung empfohlen?

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Memo: Ich komme noch einmal auf meine Unter-Überschrift zurück:


Das westliche Gesellschaftssystem ist zwar zum Abschuss freigegeben, aber es liegt an uns, dies zu verhindern. Die moralische Substanz ist sicher (noch) vorhanden. Man muss sie nur abrufen....