Montag, Februar 08, 2010

Vortragshinweis: Tilman Tarach in Saarbrücken

Tilman Tarach, Autor des Buches „Der ewige Sündenbock - Heiliger Krieg, die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ und die Verlogenheit der so genannten Linken im Nahostkonflikt“, wird am 18. Februar in Saarbrücken im Rahmen einer Buchpräsentation zum Thema "Feindbild Israel - der ewige Sündenbock" einen Vortrag halten.

"Feindbild Israel – der ewige Sündenbock"

Vortrag, Buchpräsentation, Diskussion mit Tilman Tarach

Donnerstag, 18. Februar 2010, 20.00 Uhr

Hotel am Triller
Trillerweg 57
66117 Saarbrücken

Veranstaltet von der DIG Saarbrücken.
Was haben Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Pius-Bruder Richard Williamson und Teile der deutschen Linken gemeinsam? Alle bestreiten in irgendeiner Weise das Existenzrecht Israels. Antisemitismus und Antizionismus scheinen in Deutschland nach dem Völkermord des Dritten Reiches undenkbar und trotzdem gibt es ausgerechnet innerhalb des linken Spektrums Personen, die den Staat Israels mit Verweis auf Imperialismus, Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser ablehnen.

Die Diskussion darüber ist kontrovers und beeinflusst den Nahost-Konflikt bis heute. Zu diesem Thema äußert sich auf Einladung der Landeszentrale für politische Bildung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Saar, der promovierte Jurist und Autor des Buches „Der ewige Sündenbock — Heiliger Krieg, die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ und die Verlogenheit der so genannten Linken im Nahostkonflikt“ Tilman Tarach, am Donnerstag, 18. Februar, um 20 Uhr im Hotel am Triller, Trillerweg 57, in Saarbrücken.

Tilman Tarach setzt sich in seinem Buch detailliert mit Antisemitismus und Antizionismus insbesondere innerhalb der deutschen Linken auseinander und wird dabei von den Kritikern vor allem aufgrund seiner Sorgfalt, Präzision und umfangreichen Recherche gelobt.
(Text: Dr. Burkhard Jellonnek, Landeszentrale für politische Bildung)

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Leseproben aus Lizas Welt: Vorschlag zur Güte; Die Hätschelkinder der UNO

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In Sachen Heinz Gess: Der Mann mit dem breiten Klebeband

Ich bekam heute Post von der Anwaltskanzlei des Herrn Prof. h.c. Dr. jur. Abdurrahim Vural, Präsident der Islamischen Religionsgemeinschaft, über dessen Händel mit Professor Heinz Gess ich hier und hier gschrieben berichtet hatte.

Nun schreibt mir Rechtsanwalt XY ("Sehr geehrter Herr Dahlenberg"), dass es mir ab sofort untersagt sei, seinen Namen zu nennen. Bei Zuwiderhandlung drohe mir härteres Durchgreifen. Lustig, nicht wahr? Bis zur rechtlichen Klärung des Sachverhaltes werde ich seinem Ansinnen freundlicherweise nachkommen.

In seiner Mail wird er auch noch unverschämt - die Schwärzung des Namens reicht ihm nicht: Er verlangt jetzt auch noch, dass ich Gess' Brief an die Kanzlei lösche.

Gut, man kann bestimmte Dinge austesten und sehen, wie weit man damit kommt, aber Dreistigkeit ist hier völlig unangebracht, nicht wahr, Herr RA XY?

Ein gewisses Maß an Eitelkeit ist okay und gehört zum gesunden Selbstbewusstsein. Dass Beleidigungen in diesem Zusammenhang allerdings genauso obsolet sind wie die Rechtschreibkenntnisse des RA XY, scheint man in dessen Kanzlei (Einmannbetrieb?) noch nicht registriert zu haben. In diesem Beitrag listet Heinz Gess ein ganzes Kompendium von Beispielen extem schlechter Kinderstube auf, wie man es bei Anschreiben einer Anwaltskanzlei eigentlich nicht gewohnt ist.

Sonntag, Februar 07, 2010

Bahman Nirumands Schüler

Dieses Nouripour-Glanzstück beim SPIEGEL war eigentlich zu erwarten:

"Der Westen reagiert kurzsichtig und hysterisch"

Aber immerhin würde er ja einen Schuh nach Mottaki werfen. Wie tapfer, wenn man sich dosierte Hysterie leisten kann!

Wenn's darauf ankommt ist Omid Nouripour doch der Lieblingseleven der antizionistischen grünen Parteizentrale. Und beim Antisemiten Nirumand hat er gut gelernt.

Von Strategie versteht er auch etwas, der gute Mann:
Die Frage darf erlaubt sein, ob es nicht manchmal sinnvoller wäre, so manche bewusste Provokation der iranischen Führung zu ignorieren. Nicht nur wegen der meist unsäglichen Inhalte, sondern auch aus einer rationalen, strategischen Überlegung.
Selbst Joschka Fischer würde ob solch geballter Unvernunft die Stirn in Falten legen.

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Mehr Info zur neuesten Entwicklung um den Nuklearstreit bei Free Iran Now!