...kann man auch an diesem Lied ablesen:
Philipp Friedrich Hiller
(1699 - 1769)
Er wurde 1699 in Mühlhausen a. d. Enz geboren.
1748 wurde er Pfarrer in
Steinheim bei Heidenheim.
1751 verlor er die Stimme
und konnte daher nur noch - jedoch sehr treu - unter der Kanzel wirken. Bis heute ist er in Württemberg
der beliebteste Liederdichter. Er hatte 1073 Lieder gedichtet. 1769 starb er.
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Hinweis:
Im Koran wird oft auch von Erbarmen gesprochen:
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Hinweis:
Im Koran wird oft auch von Erbarmen gesprochen:
Hier handelt es sich jedoch um eine zynische Geste, die demjenigen, der sich
Allah (dem ehemaligen Mondgott) unterwirft, ein Versprechen gibt, das an irdische Vorstellungswelten
geknüpft ist. Das "Erbarmen" ist auch nicht mit einer Ursünde
verknüpft: nach islamischer Vorstellung gibt es keine Ursünde oder Entfremdung
von Gott, die durch den Menschen herbeigeführt worden sein könnte.
Das Erbarmen des Gottes der Bibel jedoch gründet
sich darin, dass er selbst in Jesus Christus Mensch wurde, im Kreuzestod Jesu
Christi in unsere Niederungen hinabsteigt und alles Leid mit uns teilt, auch
wenn wir es in existenziell schwierigen Situationen nicht wahrhaben wollen und uns fragen: "Wo ist Gott?", wenn es doch immer die Menschen selbst sind, die anderen Menschen Leid zufügen und nicht der Gott der Bibel, zu dem wir so intim Abba (Vater) sagen, weil dies ein ganz persönliches Liebesverhälnis zu ihm beschreibt.
Und: Die Paradiesvorstellung im Koran steht diametral
entgegensetzt zur biblischen Heilserwartung: sie ist diesseitig orientiert und
an den menschlichen Bedürfnissen ausgerichtet - verlängert also nur
ganz profane menschliche Sehnsüchte ins Jenseits, ähnlich wie bei Jehovas Zeugen, einer antichristlichen Sekte.
In der Offenbarung jedoch steht, dass Gott einen
neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen wird - und ein neues Jerusalem.
Und Gott wird unter den Menschen wohnen.
"Christliche Theologen", die diese Botschaft
verwässern, sollten sich schämen, wenn sie auf der Kanzel relativierende Predigten zu diesem Thema halten, die dem islamischen Herrschaftsanspruch zuarbeiten.