Text/Karikatur Yaakov Kirschens von links oben nach rechts unten:
"Ich hätte gerne antijüdische Medizin". "Alles klar, Sir!"
"Goldstone Report? Klingt irgendwie jüdisch".
"Von der UNO komplett überarbeitet".
"Was ist mit der Haltbarkeitsdauer?"
"Oh, es ist eine typische Verschwörungstheorie".
"Hält unbegrenzt!"
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Quelle: Dry Bones
Mittwoch, Februar 03, 2010
Das Wiehern der Esel und die jüdische Verschwörung
Selbst wenn Esel aufhören zu wiehern werden die Juden nicht aufhören, Muslime als ihre Feinde zu betrachten und dementsprechend zu behandeln.
....wurde in der Moschee von Nablus (Palästinensische Autonomiebehörde!) am 29. Januar 2010 "gepredigt".
Wie definiert man eine Predigt? Handelt es sich in diesem Fall wieder einmal um Seelsorge?
Transkript [Englisch] hier.
....wurde in der Moschee von Nablus (Palästinensische Autonomiebehörde!) am 29. Januar 2010 "gepredigt".
Wie definiert man eine Predigt? Handelt es sich in diesem Fall wieder einmal um Seelsorge?
Transkript [Englisch] hier.
Zum Ansehen des Videos bitte hier oder auf die Abbildung unten klicken.
"Nett" auch, dass der "Prediger" diejenigen, die in den Moscheen Sprengstofffallen legten, als Märtyrer bezeichnet. Kann mir jemand den Unterschied zwischen Hamas und Fatah erklären - außer in der Herrschaftsform, und außer der Tatsache, dass sie in getrennten Gebieten operieren und sich ansonsten gegenseitig spinnefeind sind?Zum westlichen Journalismus, der sich, was solche Videos betrift, wie immer natürlich bedeckt hält: tagsüber am Strand und abends schnell den Medien-Stricher abtelefonieren. Dazu ein Klassiker: Sieht so moderner Parachute-Journalismus aus?
Dank an MEMRItv.org
Dienstag, Februar 02, 2010
Genitalverstümmelung: Studie aus dem kurdischen Nordirak
Mehr als jede zweite Frau ist Opfer von Genitalverstümmelung.
Aufruf von WADInet
Erbil (Irak) | Berlin: Zum internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar legen die deutsche Hilfsorganisation WADI und die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« eine repräsentative Studie über Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen im Nordirak vor. Auf 40 Seiten fasst der Bericht zusammen, was im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter Frauen aus der gesamten kurdischen Autonomieregion des Irak in anderthalb Jahren gesammelt wurde. Demnach sind weit mehr als die Hälfte der Frauen genital verstümmelt, in manchen Regionen rund 80 Prozent. Damit liegen erstmals empirische Daten vor, die das Vorkommen von Genitalverstümmelungen im Nordirak nachweisen. Die Studie ist das Ergebnis einer über zweijährigen Arbeit. Der Kampf gegen FGM verlangt Ausdauer, viel Überzeugungsarbeit und finanzielle Unterstützung. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, diese Arbeit fortsetzen zu können.
Download der Studie (Englisch)
Gedruckte Exemplare der Studie bestellen
FGM (Female Genital Mutilation), wie das Beschneiden oder Amputieren weiblicher Sexualorgane im Fachjargon genannt wird, galt bis dato als überwiegend afrikanisches Phänomen. Während auch in westlichen Ländern in den vergangenen Jahren - unter anderem durch Veröffentlichungen wie dem Lebensbericht des aus Somalia stammenden Modells Waris Dirie - eine öffentliche Sensibilisierung für die gravierenden Folgen der grausamen Prozedur stattgefunden hat, galt die Verbreitung außerhalb Afrikas bislang vielfach weiter als Randerscheinung. Mit diesem Irrtum räumt der vorliegende Bericht auf. Erste Anhaltspunkte gibt der vorliegende Bericht auch dazu, wie das »System FGM« funktioniert und warum Mütter, die den Schmerz selbst erleiden mussten, die Verstümmelung an ihren Töchtern weiter praktizieren. Eine deutliche Mehrheit jener Frauen, die an der Verstümmelung ihrer Töchter festhalten, gibt islamische Gebote zur Begründung an. Ein klarer Zusammenhang besteht der Studie zufolge auch zwischen dem Grad der Bildung von Frauen (und der Möglichkeit des Zugangs zu Bildungseinrichtungen) und der Verbreitung von Genitalverstümmelung. Auch unter Akademikerinnen sind noch mehr als ein Drittel genital verstümmelt.
Mit steigendem sozialem Status von Frauen, der Bildung genauso wie ein Bewusstsein um Selbstbestimmungsrechte einschließt, wächst zugleich aber die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit Traditionen und religiösen Geboten. Die Studie wirft damit ein Schlaglicht auch auf die nach wie vor schlechte Lebenssituation von Frauen in der irakischen Gesellschaft. Hier sind, vor allem in den Kurdengebieten, in denen vergangenen Jahren zwar deutliche Fortschritte gemacht worden. Die alltägliche Diskriminierung von Frauen, ihre tatsächliche und rechtliche Schlechterstellung in allen Bereichen öffentlichen Lebens, stellen nach wie vor eine schwere überwindbare Hürde für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung der Region dar. Damit stellen die kurdische Region und der Irak im Vorderen Orient keine Ausnahme dar. Die Situation von Frauen und Mädchen ist auch in anderen Ländern der nah-östlichen Region vielfach deprimierend. WADI liegen Informationen u.a. aus dem Iran vor, wonach weibliche Genitalverstümmelung wenigstens in den iranisch-kurdischen Gebieten weit verbreitet ist.
Neubewertung der Lage: Die Studie legt nahe, das Problem weiblicher Genitalverstümmelung neu zu bewerten und lange gehegte Gewissheiten zu hinterfragen. Sicher ist, dass wenigstens in einem Teil des Nahen Ostens die Verstümmelung weiblicher Genitalien zum deprimierenden Alltag von Frauen gehört. Ob und wenn ja, in welcher Weise, Frauen auch in anderen Ländern der Region körperlich verstümmelt werden, können nur Studien wie die jetzt vorgestellten klären. Die bislang weitverbreitete Annahme, dass dort nicht verstümmelt wird, wo man darüber nicht spricht, darf bereits jetzt getrost als Makulatur gelten. Damit müssen sich auch die seit Jahren im Kampf gegen die Genitalverstümmelung aktiven Organisationen, wie das zuständige Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF, aber auch die deutsche GTZ, fragen lassen, warum den vielfältigen Hinweisen auf die Verbreitung von FGM im Nahen Osten nicht systematisch nachgegangen wurde.
Die Studie stellen wir Ihnen gerne als Datei zur Verfügung.
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Die Studie kann gegen eine Gebühr von 10,– EUR, zzgl. Versandkosten, über WADI bezogen werden. Bestellungen richten Sie bitte an: info@wadinet.de
Bitte besuchen Sie uns auch im Internet unter www.wadinet.de bzw. www.stopfgmkurdistan.org
Kontakt Deutschland
Arvid Vormann: ++49 (0) 163 6128777
Anne Mollenhauer: ++49 (0) 179 7378426
Kontakt Nordirak
Büro Suleymaniah: ++964 7701588173
Über WADI
Wadi – Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit – ist eine deutsche Nichtregierungsorganisation und seit 1992 im Nahen Osten und dem Irak in Programmen der Entwicklungszusammenarbeit tätig. WADI ist einer der Träger der »Stop FGM in Kurdistan«-Kampagne und arbeitet mit gezielter Aufklärung vor Ort gegen Genitalverstümmelung.
WADI e.V.
Herborner Str. 62
60439 Frankfurt am Main
info@wadinet.de
www.wadinet.de
Aufruf von WADInet
Erbil (Irak) | Berlin: Zum internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar legen die deutsche Hilfsorganisation WADI und die Kampagne »Stop FGM in Kurdistan« eine repräsentative Studie über Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen im Nordirak vor. Auf 40 Seiten fasst der Bericht zusammen, was im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter Frauen aus der gesamten kurdischen Autonomieregion des Irak in anderthalb Jahren gesammelt wurde. Demnach sind weit mehr als die Hälfte der Frauen genital verstümmelt, in manchen Regionen rund 80 Prozent. Damit liegen erstmals empirische Daten vor, die das Vorkommen von Genitalverstümmelungen im Nordirak nachweisen. Die Studie ist das Ergebnis einer über zweijährigen Arbeit. Der Kampf gegen FGM verlangt Ausdauer, viel Überzeugungsarbeit und finanzielle Unterstützung. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, diese Arbeit fortsetzen zu können.
Download der Studie (Englisch)
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FGM (Female Genital Mutilation), wie das Beschneiden oder Amputieren weiblicher Sexualorgane im Fachjargon genannt wird, galt bis dato als überwiegend afrikanisches Phänomen. Während auch in westlichen Ländern in den vergangenen Jahren - unter anderem durch Veröffentlichungen wie dem Lebensbericht des aus Somalia stammenden Modells Waris Dirie - eine öffentliche Sensibilisierung für die gravierenden Folgen der grausamen Prozedur stattgefunden hat, galt die Verbreitung außerhalb Afrikas bislang vielfach weiter als Randerscheinung. Mit diesem Irrtum räumt der vorliegende Bericht auf. Erste Anhaltspunkte gibt der vorliegende Bericht auch dazu, wie das »System FGM« funktioniert und warum Mütter, die den Schmerz selbst erleiden mussten, die Verstümmelung an ihren Töchtern weiter praktizieren. Eine deutliche Mehrheit jener Frauen, die an der Verstümmelung ihrer Töchter festhalten, gibt islamische Gebote zur Begründung an. Ein klarer Zusammenhang besteht der Studie zufolge auch zwischen dem Grad der Bildung von Frauen (und der Möglichkeit des Zugangs zu Bildungseinrichtungen) und der Verbreitung von Genitalverstümmelung. Auch unter Akademikerinnen sind noch mehr als ein Drittel genital verstümmelt.
Mit steigendem sozialem Status von Frauen, der Bildung genauso wie ein Bewusstsein um Selbstbestimmungsrechte einschließt, wächst zugleich aber die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit Traditionen und religiösen Geboten. Die Studie wirft damit ein Schlaglicht auch auf die nach wie vor schlechte Lebenssituation von Frauen in der irakischen Gesellschaft. Hier sind, vor allem in den Kurdengebieten, in denen vergangenen Jahren zwar deutliche Fortschritte gemacht worden. Die alltägliche Diskriminierung von Frauen, ihre tatsächliche und rechtliche Schlechterstellung in allen Bereichen öffentlichen Lebens, stellen nach wie vor eine schwere überwindbare Hürde für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung der Region dar. Damit stellen die kurdische Region und der Irak im Vorderen Orient keine Ausnahme dar. Die Situation von Frauen und Mädchen ist auch in anderen Ländern der nah-östlichen Region vielfach deprimierend. WADI liegen Informationen u.a. aus dem Iran vor, wonach weibliche Genitalverstümmelung wenigstens in den iranisch-kurdischen Gebieten weit verbreitet ist.
Neubewertung der Lage: Die Studie legt nahe, das Problem weiblicher Genitalverstümmelung neu zu bewerten und lange gehegte Gewissheiten zu hinterfragen. Sicher ist, dass wenigstens in einem Teil des Nahen Ostens die Verstümmelung weiblicher Genitalien zum deprimierenden Alltag von Frauen gehört. Ob und wenn ja, in welcher Weise, Frauen auch in anderen Ländern der Region körperlich verstümmelt werden, können nur Studien wie die jetzt vorgestellten klären. Die bislang weitverbreitete Annahme, dass dort nicht verstümmelt wird, wo man darüber nicht spricht, darf bereits jetzt getrost als Makulatur gelten. Damit müssen sich auch die seit Jahren im Kampf gegen die Genitalverstümmelung aktiven Organisationen, wie das zuständige Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF, aber auch die deutsche GTZ, fragen lassen, warum den vielfältigen Hinweisen auf die Verbreitung von FGM im Nahen Osten nicht systematisch nachgegangen wurde.
Die Studie stellen wir Ihnen gerne als Datei zur Verfügung.
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Die Studie kann gegen eine Gebühr von 10,– EUR, zzgl. Versandkosten, über WADI bezogen werden. Bestellungen richten Sie bitte an: info@wadinet.de
Bitte besuchen Sie uns auch im Internet unter www.wadinet.de bzw. www.stopfgmkurdistan.org
Kontakt Deutschland
Arvid Vormann: ++49 (0) 163 6128777
Anne Mollenhauer: ++49 (0) 179 7378426
Kontakt Nordirak
Büro Suleymaniah: ++964 7701588173
Über WADI
Wadi – Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit – ist eine deutsche Nichtregierungsorganisation und seit 1992 im Nahen Osten und dem Irak in Programmen der Entwicklungszusammenarbeit tätig. WADI ist einer der Träger der »Stop FGM in Kurdistan«-Kampagne und arbeitet mit gezielter Aufklärung vor Ort gegen Genitalverstümmelung.
WADI e.V.
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60439 Frankfurt am Main
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Sonntag, Januar 31, 2010
Opferkult, fanatischer Vaterhass und Cash für's Posieren
Muss Israel mit solchen Leuten verhandeln?
Nein!
Father of senior Hamas military commander Mahmoud al-Mabhouh poses with his son's picture at his family house in the northern Gaza Strip, Jan. 29, 2010. Al-Mabhouh, who played a major role in a Palestinian uprising in the 1980s, was found murdered in Dubai on Jan. 20. (Mohammed Salem/Reuters).
Vielleicht sollte sich der gute Mann mal fragen, was seinen Sohn auf die schiefe Bahn gebracht hat, statt einen dämlichen Fototermin wahrzunehmen, für den er zig Dollar von irgendwelchen Auftraggebern der Mainstream-Medien in Beirut, Amman, Kairo, London oder Los Angeles bekommen hat, um seine Haushaltskasse aufzubessern, die durch Terroraktivitäten seines Sohnes sowieso schon reichlich gefüllt war.
Quelle: Middle East News
Nein!
Father of senior Hamas military commander Mahmoud al-Mabhouh poses with his son's picture at his family house in the northern Gaza Strip, Jan. 29, 2010. Al-Mabhouh, who played a major role in a Palestinian uprising in the 1980s, was found murdered in Dubai on Jan. 20. (Mohammed Salem/Reuters).
Vielleicht sollte sich der gute Mann mal fragen, was seinen Sohn auf die schiefe Bahn gebracht hat, statt einen dämlichen Fototermin wahrzunehmen, für den er zig Dollar von irgendwelchen Auftraggebern der Mainstream-Medien in Beirut, Amman, Kairo, London oder Los Angeles bekommen hat, um seine Haushaltskasse aufzubessern, die durch Terroraktivitäten seines Sohnes sowieso schon reichlich gefüllt war.
Quelle: Middle East News
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