Sonntag, September 30, 2012

Abgefackelte buddhistische Tempel sind für den SPIEGEL kein Thema


Das kann zumindest vorausgesetzt werden, weil vom Systemoperator des SPIEGEL kein Diskussionsforum eröffnet wurde.

Wenn es gegen die USA, Juden und den Staat Israel geht, kann man mit größter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der SPIEGEL einen Thread eröffnet - denn immer, wenn es um oben genannte Adressaten geht, ist mediale Aufmerksamkeit garantiert.

Verhalten sich aber Muslime besonders gewalttätig, wird in den Büroräumen der Hamburger Hafencity Order zu devotem Abducken erteilt.

Zufall ist das nicht, wie bei Abfassung und spachlicher Diktion des untenstehenden Beitrages festzustellen ist:

Koran-Beleidigung in Bangladesch: Muslime brennen Buddhisten-Tempel nieder

Daraufhin habe ich der Redaktion jetzt ein Feedback gegeben*:


*Meine Personalangaben in den Rubriken "Vorname" und "Nachname" habe ich im Original selbstverständlich exakt angeben. Ich hätte sie ja sonst auch nicht an den Sysop abschicken können. Danach habe ich sie für meinen Screenshot anonymisiert.

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Natürlich weiß ich, dass es auf taube Ohren stößt; schließlich akzeptiert man seit vielen Jahren höchstens 50%  meiner Foren-Beiträge, obwohl sie weder beleidigend noch unsachlich sind (kann jeder googlen), während plumper Antiamerikanismus sowie linker und islamischer Antisemitismus als bereichernde Elemente durchgewinkt werden, auch wenn sie in noch so schlechtem und gehässig formuliertem Deutsch abgefasst werden.

Aber auch in der Auseinandersetzung mit Mainstream-Medien wie dem SPIEGEL gilt: 

Du hast keine Chance, aber nutze sie.

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