Dienstag, Mai 14, 2013

Dreist – dummdreist – SPIEGEL ONLINE

Ganz schön unverschämt, dem Leser vorzuschreiben, ob er den Popup- und Werbeblocker Adblock nutzen soll oder nicht. Das muss man sich von Schreibknochenträgern gefallen lassen, die das ganze Jahr über schäbigsten linken Antisemitismus und USA-Bashing betreiben, sich schützend vor grüne Pädophile stellen und jeden zweiten meiner kritischen Leserbriefe nach Art der Reichsschrifttumskammer erst gar nicht durchlassen, dafür aber den übelsten Dreck von linken Spontis und Autoabfacklern goutieren.

Macht euch vom Acker und leistet endlich guten Journalismus statt eure Leserschaft dumm anzulabern! 


In der Leerstelle nach "der" am Ende des ersten Absatzes ist im Original "Strom" zu lesen, versehen mit einem Hyperlink. In der ersten Zeile des dritten Absatzes steht "Geld bekommen", ebenfalls mit einem Hyperlink versehen.

2 Kommentare:

heplev hat gesagt…

Haben die Lohnschreiber-Stümper von der Süddeutschen Zeitung genauso gemacht.
http://www.suedwatch.de/blog/?p=10794

Anonym hat gesagt…

Könnte es nicht auch ein zarter Hinweis darauf sein, dass mehr Leser, als gedacht, von Spiegel und der Süddeutschen Abstand nehmen, so dass man gezwungen ist über Werbeeinnahmen der Online Medien einen angemessenen Ausgleich hereinzuholen?
Ich plädierte ja dafür, dass beide Herausgeber ihre online erschienen Artikel nur noch zahlendem Publikum anböten...mal schauen, wie sie sich dann hielten...